Baisingen Friedhof 154.jpg (62551 Byte)  Segnende Hände der Kohanim auf einem Grabstein in Baisingen


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Arbeitskreis Jüdisches Schwaben (AKJS) 

 Vgl. Internetauftritt des Arbeitskreises in der Website der Universität Tübingen 

     
Über den Arbeitskreis Jüdisches Schwaben (AKJS)
(links: Foto der Gründungsversammlung 2019, Quelle AKJS)
 

Der 2019 am Institut für geschichtliche Landeskunde und historische Hilfswissenschaften der Universität Tübingen (IfGL)  gegründete Arbeitskreis Jüdisches Schwaben (AKJS) versteht sich als offenes Forum, um Arbeiten zur jüdischen Geschichte in Schwaben zu bündeln und zu fördern. Damit soll der Arbeitskreis eingebettet sein in die praktische landesgeschichtliche Forschung und die Gedenkstättenarbeit. Besonders am Herzen liegt dem Arbeitskreis die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses, um auch in Zukunft die so wichtige jüdische Geschichte von der Forschung in die Gesellschaft zu tragen.
 
  
Kontakt zum Arbeitskreis Jüdisches Schwaben    
   
Institut für geschichtliche Landeskunde und historische Hilfswissenschaften der Universität Tübingen
    Wilhelmstraße 36 
    72074 Tübingen
    Prof. Dr. Benigna Schönhagen:  benigna.schönhagen@uni-tuebingen.de  
   
Informationen zu Veröffentlichungen des Arbeitskreises 
Informationen über vergangene Veranstaltungen des Arbeitskreises
Protokolle der bisherigen Arbeitstreffen des Arbeitskreises  
Rückblicke (Fotos einzelner Veranstaltungen)  
   
  
Aktuelle Veranstaltungen des AKJS 2025    
 
Vortragsreihe im Sommersemester 2025 "Jüdische Sachkultur im deutschen Südwesten. Nutzung, Deutung, Zuschreibung" 
Weitere Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen über eingestellte pdf-Datei 

bulletDienstag, 29. April 2025, 18 Uhr: Dinge bewegen. Äußere und innere Mobilität am Beispiel jüdischer Objekte aus Österreich (PD Dr. Martha Keil, St. Pölten) 
bulletDienstag, 13. Mai 2025, 18 Uhr: "Mahthild abbatissa me fieri iussit". Der siebenarmige Leuchter der Äbtissin Mathilde von Essen und die Menora in der mittelalterlichen Kirche (Maria Streicher, M.A., Tübingen)
bulletDienstag, 3. Juni 2025, 18 Uhr: Was Heiratsinventuren erzählen (Dr. Karoline Adler, Horb)
bulletDienstag, 1. Juli 2025, 18 Uhr: Die Domus Judaeorum in Schwäbisch Gmünd - Ein Blick auf 800 Jahre Nutzungs- und Umnutzungsgeschichte (PD Dr. Simon Paulus, Stuttgart)
 
Alle Vorträge finden im Raum 405, Hegelbau, Wilhelmstraße 36, 72074 Tübingen statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Veranstaltung findet hybrid über Zoom statt: Zugangslink
 

         

         

         

 

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Copyright © 2003 Alemannia Judaica - Arbeitsgemeinschaft für die Erforschung der Geschichte der Juden im süddeutschen und angrenzenden Raum
Stand: 06. Oktober 2024