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der Region"
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Friedhöfe im Kreis Mayen-Koblenz
Mülheim (Stadt
Mülheim-Kärlich, Kreis Mayen-Koblenz)
Jüdischer Friedhof
Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde
Siehe Seite zur Synagoge in Mülheim (interner
Link)
Zur Geschichte des Friedhofes
Der jüdische Friedhof in Mülheim wurde von der Mitte des 19.
Jahrhunderts bis 1941 belegt. Die
Friedhofsfläche umfasst 7,73 ar. Es sind etwa 50 Grabsteine erhalten. Der
Friedhof steht unter Denkmalschutz.
Seit 1995 steht auf dem Friedhof ein Gedenkstein mit der Inschrift:
"Da sprach der Herr zu Kain: Wo ist dein Bruder Abel (1. Mose 4,9). Zur
Erinnerung an die Deportation jüdischer Mitbürger aus Mülheim-Kärlich 21. März
1942 - 27. Juli 1942 - Den Toten zur Erinnerung - den Lebenden zur Mahnung". Auf
drei Seiten des Gedenksteines stehen die Namen der jüdischen Einwohner*innen aus
Mülheim-Kärlich, die in der NS-Zeit deportiert und ermordet wurden.
Lage des Friedhofes
Nähe Lohrweg 58 / Ecke Hoorweiherstraße
Link
zu den Google-Maps
Fotos
(Fotos: Hahn, Aufnahmedatum 24.08.2009)
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| Das Eingangstor |
Blick über den
Friedhof |
Blick über den
Friedhof im Gegenlicht |
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Kleiner
Grabstein in der Mitte für
"Jakob Schubach, Eheg. von Mina
geb.
Gans" (1830-1868) |
Teilansichten
des Friedhofes |
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Grabstein
für Veronika Isaak,
Ehefrau von Abraham Majer
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Links
Grabstein für Friderike Schubach
aus Mülheim, Ehefrau von Moses Schubach,
gest. 1866 |
Teilansicht mit
umgestürztem Grabstein |
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Grabstein für
Karoline Daniel
geb. Kaufmann (1831-1914) |
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Denkmal
"Zur Erinnerung an die Deportation jüdischer Mitbürger aus
Mülheim-Kärlich 21. März 1942 - 27. Juli 1942 -
Den Toten zur
Erinnerung - den Lebenden zur Mahnung". Darüber der Bibelvers
"Da sprach der Herr zu Kain:
Wo ist dein Bruder Abel (aus unserer
gemeinsamen Bibel Genesis 4,9" mit den Namen der
Deportierten. |
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Links und Literatur
Links:
Literatur:

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