Baisingen Friedhof 154.jpg (62551 Byte)  Segnende Hände der Kohanim auf einem Grabstein in Baisingen


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Obbornhofen (Stadt Hungen, Kreis Gießen) 
Jüdischer Friedhof 
  

Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde             
    
Siehe Seite zur Synagoge in Obbornhofen (interner Link)  
   
   
Zur Geschichte des Friedhofes 
  
Der Friedhof der in Obbornhofen und in den benachbarten Orten Bellersheim und Wohnbach ehemals lebenden jüdischen Einwohner befindet sich bis heute auf Gemarkung Obbornhofen. Die Friedhofsfläche beträgt 12,36 ar.  
   
   
Lage des Friedhofes:
    
Der Friedhof liegt auf einer Anhöhe nordöstlich von Obbernhofen, 200 m westlich von Wannhof.   
    
    
Fotos 
(Fotos: Hahn, Aufnahmedatum: 28.3.2008)  

Obbornhofen Friedhof 151.jpg (106421 Byte) Obbornhofen Friedhof 150.jpg (72081 Byte) Obbornhofen Friedhof 166.jpg (91348 Byte)
Eingangstor  Hinweistafel  Blick über den Friedhof von der 
dem Eingang gegenüberliegenden Seite
     
     
Obbornhofen Friedhof 158.jpg (111551 Byte) Obbornhofen Friedhof 163.jpg (127921 Byte) Obbornhofen Friedhof 153.jpg (130007 Byte)
Blick über den Friedhof 
vom Eingangstor  
Teilansichten  
  
   
Obbornhofen Friedhof 164.jpg (118889 Byte) Obbornhofen Friedhof 168.jpg (112361 Byte) Obbornhofen Friedhof 165.jpg (103512 Byte)
Grabstein für Pinchas Bar Naphtali 
aus Obbornhofen 
  
Grabstein für Karoline Scheuer geb. Stern 
(Keile Tochter des Nette Segal, Frau 
des Mendel Scheuer, gest. 1868)  
Grabstein für Johanna Wallenstein 
geb. Aumann (1848-1926) und 
Gerson Wallenstein (1850-1935)
      
Obbornhofen Friedhof 155.jpg (68124 Byte) Obbornhofen Friedhof 156.jpg (127493 Byte) Obbornhofen Friedhof 172.jpg (124397 Byte)
Grabstein für Nanetta Wallenstein 
(gest. 1873)
  
Grabsteine links für Samuel Scheuer
 (1851-1887), rechts für 
Jette Grünebaum, (1832-1887)
Grabsteine links für Hirsch Scheuer 
(1842-1930), rechts für Karoline Mayer 
geb. Steeg (1848-1930)
     
Obbornhofen Friedhof 161.jpg (94771 Byte) Obbornhofen Friedhof 152.jpg (134505 Byte) Obbornhofen Friedhof 157.jpg (128678 Byte)
Fragment der Platte für 
Ferdinand Wetterhahn (1867-1903)  
Grabsteine links für Samuel Wallenstein
 (gest. 1879), rechts für Anschel (?) Löb 
Grabstein für Ruben Bär aus Wohnbach
 (1824-1888)

    
     

Links und Literatur

Links:

Website der Stadt Hungen 
Zur Seite über die Synagoge in Obbornhofen (interner Link)   

Literatur:  

Arnsberg I,62
Hungen Lit 04.jpg (48419 Byte)Hanno Müller, Dieter Bertram, Friedrich Damrath: Judenfamilien in Hungen und in Inheiden, Utphe, Villingen, Obbornhofen, Bellersheim und Wohnbach. ISBN 978-3-940856-16-6    Hungen 2009.  
Zu beziehen über den Magistrat der Stadt Hungen - Stadtarchiv - Kaiserstraße 7  35410 Hungen   E-Mail     

       
        

                   
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Stand: 20. April 2016