Zurück zur Übersicht: "Jüdische
Friedhöfe in der Region"
Zur Übersicht: Jüdische Friedhöfe in Baden-Württemberg
Zurück zur Überblicksseite zum
Hoppenlau-Friedhof in Stuttgart, jüdischer Teil
Stuttgart
Hoppenlau-Friedhof, jüdischer Teil
Jewish Section of Hoppenau Cemetery in Stuttgart
Bestandsaufnahme der Grabsteine nach den Dokumentationen
von ca. 1930 (Max Meyer; Zählungen der Reihen I-XX), 1952/53 (Hermann
Ziegler, Zählungen der Reihe 20-1), 1988 (Joachim Hahn
u.a.), 2013 (Joachim Hahn).
Die den Namen unterlegten Links führen zu ersten Seite der Dokumentation mit
den biographischen Angaben zu den Beigesetzten sowie den Fotos ihrer
Grabstätten beziehungsweise der Grabsteine.
Mehrere Grabsteine stehen nicht an der richtigen Stelle. In der Dokumentation
von Max Meyer wird mehrfach ein anderer Standort angegeben, der jedoch der
chronologischen Folge der Beisetzungen eher entspricht als die jetzige
Reihenfolge. In der nachfolgenden Übersicht wird der Dokumentation von Max
Meyer Priorität eingeräumt.
Bereits Max Meyer konnte einige Grabsteine nicht mehr lesen, vermutlich auf
Grund ihrer
zu Reihe I: in der I. Reihe lag nach Meyers Dokumentation auf I,6
(zwischen Jizchak Zwi Hirsch I,5 und Isaak Levi I,7) ein Kindergrabstein (bzw. nur
eine Platte) für Moritz Rosenheim (1844-1856), doch dürfte dieser (diese) nicht
ursprünglich hier gewesen sein; in 1952ff ist dieser Grabstein nicht mehr
vorhanden.
Ziegler 1952 hat noch zwischen 1616 (I,4, Feigele Heiser) und 1617 (I,3, Gitel
Ries) einen verwitterten Grabstein ("Name nicht bekannt, verwittert")
vorgefunden, vielleicht der Grabstein für Moritz Rosenheim.
Ziegler 1952 fand zwischen dem Grab von Max Benedikt (I,9 = 1612) und den Kaulla
Gräbern (I,10 = 1611) noch zwei weitere Grabstätten vor; er notiert zweimal
"Einfassung Travertinleisten, Denkmal fehlt", danach rechts der
Kaulla-Gräber 1952: "Kirschbaum 3 m hoch, Stammdurchmesser 30 cm).
zu Reihen II ff: weitere Anmerkungen werden bei Gelegenheit
ergänzt.