Baisingen Friedhof 154.jpg (62551 Byte)  Segnende Hände der Kohanim auf einem Grabstein in Baisingen


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Elzach (Kreis Emmendingen)
 Jüdische Geschichte 
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Übersicht:  

bulletZur jüdischen Geschichte in Elzach 
bullet Presseberichterichte aus der jüdischen Geschichte in Elzach   
bulletFotos / Darstellungen   
bulletLinks und Literatur   

   

Zur jüdischen Geschichte in Elzach          
     
In Elzach gab es zu keiner Zeit eine jüdische Gemeinde. Nur wenige jüdische Einwohner lassen sich nachweisen.
 
Im Mittelalter finden sich keine Nachweise für jüdische Einwohner in der Stadt (Stadtrechte ab ca. 1290).
 
Im 19. Jahrhundert wurden bei den Volkszählungen 1880 fünf, 1885 vier jüdische Einwohner gezählt, wobei es sich auch um Personen gehandelt haben kann, die am Tag der Volkszählung zufällig in Elzach ortsanwesend waren. Zuvor (bis zur Volkszählung 1875) und danach (ab der Volkszählung 1890) werden keine jüdischen Einwohner in der Stadt genannt.  
  
Im 20. Jahrhundert war ab 1919 der Tierarzt Dr. Bruno Türkheimer in Elzach tätig. Er lebte mit seiner Familie im Haus Freiburger Straße 6. Bruno Türkheimer ist am 15. Januar 1891 in Münzesheim als Sohn eines jüdischen Kaufmanns geboren. Am Ersten Weltkrieg nahm er als Kriegsfreiwilliger teil und wurde mit dem EK II und der Badischen Verdienstmedaille ausgezeichnet. Ende 1918 wurde er zum Tierarzt der Stadt Elzach berufen. 1920 heiratete er Paula geb. Mayer (geb. 1896 in der Südpfalz). Das Ehepaar hatte zwei Kinder: Elfriede Liselotte (geb. 13. August 1922 in Elzach) und Fred Günter (geb. 27. März 1925 in Elzach). Dr. Türkheimer war in Elzach sehr beliebt. Erst in der NS-Zeit kam es auch zu zunehmenden Repressalien. Beim Novemberpogrom 1938 kam es zu einer "Judenaktion" gegen die Familie von Dr. Türkheimer. Er wurde verhaftet und in das KZ Dachau deportiert. Nach seiner Rückkehr verließ die Familie Türkheimer Elzach und emigrierte nach San Francisco/USA. Dr. Türkheimer und seine Frau kamen auch nach 1945 nicht mehr nach Elzach zurück. Dr. Bruno Türkheimer ist am 24. August 1967 in San Francisco gestorben, seine Frau am 19. Dezember 1984.
 
An Dr. Türkheimer erinnert seit 1996 am Haus Freiburger Straße 6 eine Gedenktafel, die 2016 durch eine neue Tafel ersetzt wurde. Gleichfalls ist eine Straße in Elzach nach Dr. Türkheimer benannt.
  
Von den in ... geborenen und/oder längere Zeit am Ort wohnhaften jüdischen Personen sind in der NS-Zeit umgekommen (Angaben nach den Listen von Yad Vashem, Jerusalem und den Angaben des "Gedenkbuches - Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945"):   
    
    
    
Presseberichte zur Geschichte der Familie Türkheim             

November 2016: Publikation über das Schicksal der Familie Türkheimer   
Artikel von Bernd Fackler in der "Badischen Zeitung" vom 28. November 2015: "Es war ein dunkler Tag für Elzach
Heiko Haumanns Buch 'Eine 'Judenaktion' 1938 in Elzach': Das Schicksal der Familie Türkheimer, Einblicke ins Elzach der 1930er Jahre.
ELZACH.
10. November 1938: 'Da muss wohl ein böser Mann wohnen?', wenn man ihm die Fensterscheiben einschmeißen darf, dachte sich der elfjährige Erich Schätzle, der dabei war. 'Man mag sich wundern, wie (sich) all diese Begebenheiten so klar in meiner Erinnerung festgehalten haben, doch sind sie zu traurig, um vergessen zu werden... es blieb diesen Halunken vorbehalten, diese Schandtat in Elzach zu begehen...' (Brief von Dr. Bruno Türkheimer, San Francisco, an Elzachs Bürgermeister Adolf Rapp, 18. März 1952). Die 'Demonstration' am 10. November 1938, einen Tag nach der berüchtigten 'Reichskristallnacht', samt eingeschlagenen Fensterscheiben am Wohnhaus des jüdischen Tierarztes Dr. Bruno Türkheimer, dessen Verhaftung und zeitweilige Haft im Konzentrationslager Dachau: Darüber ist – an sich ja schon bemerkenswert – mehrfach berichtet und geschrieben worden, auch in der BZ und wohl am ausführlichsten von Bruno Türkheimers Berufskollegen, dem Veterinär Eberhard Mäder, 1993 im Kreisjahrbuch 's’eige zeige': 'Dr. Bruno Türkheimer. Das Schicksal eines jüdischen Tierarztes in Elzach unter der Hitlerdiktatur'. Jetzt also legte, mit der Stadt Elzach als Herausgeber, der einheimische Historiker Heiko Haumann das Buch 'Eine ’Judenaktion’ 1938 in Elzach. Die Ausschreitungen gegen die Familie Türkheimer ' vor. Auf 136 Seiten – davon alleine 60 mit kopierten Original-Dokumenten – wird Elzachs 'schwarzer Tag' eingehend beleuchtet und noch weit mehr. Das Buch wurde in der Heimatkundlichen Sammlung der Stadt vorgestellt – unter viel Interesse bei allen Altersstufen, auch von Elzachern, die 1938 Kind oder Jugendliche, also Zeitzeugen waren. Ein junger Besucher, der Elzacher Student Sebastian Kempchen, kam sogar extra deshalb mit dem Fernbus aus Berlin her und fuhr gleich am anderen Morgen zurück. Für den Heimatgeschichtlichen Arbeitskreis sagte der Vorsitzende Philipp Hässler: 'Man sollte meinen, 70 Jahre nach Kriegsende ist die Beschäftigung mit der Zeit des Nationalsozialismus eine Selbstverständlichkeit. Dass gerade kleine Städte sich oft aus vermeintlich nachvollziehbaren Gründen schwertun – auch Elzach tat sich schwer – das ist so. Umso mehr ist das Engagement der Stadt, sich diesen Themen zu stellen, zu würdigen. Und dass sich mit Heiko Haumann der profundeste Experte unserer Mitbürger damit auseinandersetzt, ist ein Segen.' Für die Stadt sagte Bürgermeister Roland Tibi: 'Nur wenn wir selbst durch die Erkenntnisse aus diesem Buch hinter die Ereignisse und deren Steuerung durch die NSDAP, die Motive der Handelnden und rücksichtslose Einzelinteressen blicken können, sind wir in der Lage, künftiges Unrecht zu erkennen und zu vermeiden. Es war schockierend, was sich am 10. November 1938 in Elzach abspielte: Ein beliebter Bürger wurde verhaftet. Wir wollen nicht mit dem Finger auf damalige Täter zeigen, aber wachsam sein, zumal das im Buch Geschilderte – leider – aktuell geworden ist, siehe Fremdenfeindlichkeit'. Was sich damals ereignete, das zeigte der Autor, indem er aus dem Buch Passagen vorlas und diese kommentierte. Gleich zu Beginn erwähnte er auch, dass es in Elzach seit einigen Jahren eine Erinnerungstafel an Dr. Türkheimer gebe am Haus, in dem er wohnte (Freiburger Straße, Haus Kellermann, heute Morseck) sowie eine Dr.-Bruno-Türkheimer-Straße. Haumann ging weit über die Geschehnisse vom 10. November 1938 hinaus, als – im Zuge der von den Nazis in ganz Deutschland durchgeführten Pogromnacht mit Synagogenverbrennungen, Misshandlungen und Verhaftungen von Juden(9. November 1938) – es auch in Elzach eine von NSDAP und SA organisierte 'Demonstration' gab – zum Haus Türkheimer (den einzigen Juden weit und breit) , wo die Fensterscheiben eingeworfen wurden, Türkheimer selbst verhaftet, und ins KZ Dachau deportiert. Dort wurde er schwer misshandelt, kam aber zurück und konnte mit seiner Familie noch in die USA ausreisen, wo er 1967 starb. Obwohl er also den NS-Terror überlebt hatte und auch in San Francisco weiter an seinem 'lieben Elzach' hing, kam er nie mehr zurück, denn die 'Judenaktion' 1938 hatte ihn zu schwer getroffen. Haumann beschränkt sich aber nicht auf jenen 10. November: Woher kam die Familie Türkheimer, wie kam sie nach Elzach, wie lebte sie hier? Welche politischen Hintergründe hatte die ’'Judenaktion', wer war dafür verantwortlich, wie wurde sie nach 1945 juristisch aufgearbeitet? Wie wirkte sich in Elzach die NS-Herrschaft aus? Wie spitzte sich die Lage für die Türkheimers und Verwandten zu? Schließlich: Wie geht Elzach mit der Erinnerung um? Eine Riesenarbeit, auch für einen routinierten Historiker, allein schon die Anmerkungen zeigen es. Das alles ergibt eine Fülle von Fakten und, natürlich, auch Namen. Mögliche Spielräume – ja, auch in der Diktatur (!) –, Verantwortlichkeiten, aber auch persönlicher Egoismus und das kleinstädtische Milieu mit seinen Vorurteilen werden aufgezeigt – auch als Mahnung für heute und später: 'Es ist geschehen und kann deshalb wieder geschehen' (Primo Levi). Aber ohne besserwisserisches Fingerzeigen des heute Lebenden – Haumann: 'Jeder soll sich sein eigenes Urteil bilden.'
Das Buch: Heiko Haumann: Eine 'Judenaktion' 1938 in Elzach. Die Ausschreitungen gegen die Familie Türkheimer – Hintergründe, Verantwortung, Folgen (Herausgeber: Stadt Elzach), Verlag Regionalkultur, 136 Seiten, ISBN 978-3-89735-926-0." 
Link zum Artikel  
 
November 2016: Eine neue Gedenktafel wird am früheren Haus von Dr. Türkheimer angebracht  
Pressemitteilung der Stadt Elzach vom 8. November 2016: "Gedenken an den früheren Elzacher Tierarzt Dr. Bruno Türkheimer. Enthüllung einer neuen Gedenktafel
Vor einigen Jahren wurden in Elzach bestimmte Häuser nach wichtigen Ereignissen benannt. Um das Andenken an unseren früheren Mitbürger Dr. med. vet. Bruno Türkheimer wach zu halten, war im Rahmen dieser Aktion am Haus Freiburger Straße 6, in dem Dr. Türkheimer mit seiner Familie von 1919 – 1938 lebte, im Rahmen eines feierlichen Aktes eine Erinnerungstafel angebracht worden. Die Tafel musste inhaltlich (unter anderem aufgrund einer falschen Datumsangabe) überarbeitet werden. Herr Prof. Dr. Heiko Haumann hat die Geschichte anhand historischer Fakten aufgearbeitet und aufgezeigt, was sich damals tatsächlich zugetragen hat. In einem Buch, das jedermann zugänglich ist, wurde dieses Ereignis festgehalten. Die Fachbereichsleiterin für Geschichte am Schulzentrum Oberes Elztal, Frau Andrea Knödler, hat im Rahmen eines Projekts zum Thema 'Judenverfolgung in Elzach' mit der Klasse 9 Werkrealschule und der Klasse 10 Realschule in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Haumann dieses Ereignis aufgegriffen und einen Vorschlag für die Neugestaltung der Gedenktafel Dr. Bruno Türkheimer erarbeitet. Mit der Enthüllung der neuen Tafel wird über ein Stück der dunkelsten Geschichte Elzachs informiert. Schüler und Jugendliche hatten damals im Auftrag die Fensterscheiben des Anwesens Dr. Türkheimer eingeworfen. Ziel der Aktion war es, die Juden zu vertreiben. Es ist wichtig, so Bürgermeister Roland Tibi, aufzuklären und die Dinge beim Namen zu nennen, damit sich jeder ein Bild machen kann. Insbesondere junge Menschen sollen anhand von Fakten erfahren, was damals geschehen ist und erkennen, wie manipuliert werden kann. Bürgermeister Roland Tibi stellte einen aktuellen Bezug zur Flüchtlingskrise und zur Einschränkung der freien Berichterstattung in vielen Teilen der Welt her. Bürgermeister Roland Tibi dankte Prof. Dr. Haumann für die fachliche Begleitung des Projekts und Unterstützung bei der Neugestaltung der Gedenktafel sowie dem Schulzentrum Oberes Elztal für die hervorragende Aufarbeitung des Themas Judenverfolgung in Elzach im Rahmen des Geschichtsunterrichts. In einer kurzen Zeremonie, der mit Frau Hilda Morseck, der heutigen Eigentümerin des Hauses Freiburger Straße 6, und Herrn Heinz Moser auch zwei Zeitzeugen beiwohnten, wurde die neue Gedenktafel enthüllt. Damit wird die Bedeutung dieses Ereignisses dauerhaft wach gehalten." 
Link zur Pressemitteilung der Stadt Elzach  
 
November 2018: Ein Enkel des früheren Elzacher Tierarztes Bruno Türkheimer besucht Elzach 
Artikel von Marie Winterhalter und Philipp Häßler in der "Badischen Zeitung" vom 22. November 2018: "80 Jahre nach der dunkelsten Stunde
Elzach. Fred Türkheimer, Enkel des früheren Elzacher Tierarztes Bruno Türkheimer, besuchte Elzach .
ELZACH
. Besuch aus den USA in Elzach: Fred Türkheimer und seine Lebensgefährtin Linda wurden von Bürgermeister Roland Tibi im Heimatmuseum empfangen. Fred ist der Enkel von Bruno Türkheimer (1891–1967) und seiner Paula (1896–1994), die als Juden vor 80 Jahren, am 10. November 1938, im Gefolge der Reichspogromnacht im 'Dritten Reich' mit ihren Kindern Fred Günter und Elfriede aus Elzach vertrieben wurden und nach San Francisco emigrieren mussten. Im Museum trug sich Fred Türkheimer in das Gästebuch der Stadt Elzach ein. Die Familie Bruno Türkheimer lebte bis zu ihrer Vertreibung anerkannt und geachtet in Elzach. Die Repressalien gegenüber der jüdischen Bevölkerung in Deutschland fanden in der Reichspogromnacht am 9. November 1938 ihren vorläufigen 'Höhepunkt'. Tags drauf kam es in Elzach zu der 'Judenaktion': Das Wohnhaus der Türkheimers in der Freiburger Straße 6 wurde von Elzacher Kindern und Jugendlichen 'belagert', unter Anleitung örtlicher NSDAP-Parteifunktionäre, Hitlerjugend, Lehrern und Bürgermeister Emil Riegger. Auf Festnahme und Drangsalierung folgte die Emigration in die USA. Nach anfänglichen Schwierigkeiten konnte Bruno Türkheimer dort wieder als Tierarzt arbeiten. Im Dezember 1995 billigte der Elzacher Stadtrat einstimmig, eine Straße nach Dr. Bruno Türkheimer zu benennen (im Wohngebiet Sonnhalde) und am ehemaligen Wohnhaus der Familie an der Freiburger Straße 6 eine Gedenktafel anzubringen.
Seit 2015 liegt eine Monographie von Prof. Heiko Haumann vor, die Hintergründe, Verantwortung und Folgen dieser 'Judenaktion' von 1938 untersucht ('Die 'Judenaktion' 1938 in Elzach. Die Ausschreitungen gegen die Familie Türkheimer – Hintergründe, Verantwortung, Folgen. Elzach, 2015). Bruno und Paula Türkheimer kehrten nie wieder nach Elzach zurück, wie ihre Kinder ließen sie den Kontakt zu Verwandten und Freunden aus der alten Heimat jedoch nie ganz abreißen. Nachdem Enkel Fred Türkheimer vor über 40 Jahren schon einmal für längere Zeit in Elzach war, besuchte er bereits 2017 das Städtchen. Das Buch von Heiko Haumann hat er mit großem Interesse verfolgt und durch Gespräche mit dem Autor und der Familie Moser erfuhr er auch manch Neues über das Leben und das Leid seiner Familie. Fred lebt mittlerweile in Seattle im Nordwesten der USA und einige Monate im Jahr in Alaska. Dort arbeitet er als Hochseefischer. Seine Cousine Linda, Tochter von Elfriede Türkheimer, lebt heute noch in San Francisco. Beim Besuch im Museum waren sich alle Anwesenden einig, wie wichtig es ist, über das Geschehen vom November 1938 zu sprechen. Die Menschen, welche diese dunkelsten Jahre deutscher Geschichte miterlebten, werden immer weniger. Umso wichtiger ist es, das Erinnern an Unrecht und Verbrechen am Leben zu erhalten und nicht den Mantel des Schweigens darüber zu legen, gerade in Zeiten von zunehmendem Antisemitismus und rhetorischer Entgleisungen von Unbelehrbaren. Die Offenheit und Unvoreingenommenheit des Besuchs aus den USA und das große Interesse an Elzach und seiner Geschichte sollte für uns alle Vorbild sein."  
Link zum Artikel  
 
 

 
Fotos 

Fotos der Gedenktafel usw. werden noch erstellt  
     

   

     
Links und Literatur   

Links:  

bulletWebsite der Stadt Elzach
bulletWebsite des Heimatgeschichtlichen Arbeitskreises Elzach e.V. mit einer Seite zu Dr. Türkheimer   

Literatur:  

bulletHundsnurscher/Taddey Jüdische Gemeinden in Baden. 
bullet Heiko Haumann: Die 'Judenaktion' 1938 in Elzach. Die Ausschreitungen gegen die Familie Türkheimer – Hintergründe, Verantwortung, Folgen. Hrsg. von der Stadt Elzach 2015. Verlag Regionalkultur, 136 Seiten, ISBN 978-3-89735-926-05.    

   
    

                   
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Stand: 15. Oktober 2013