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Frücht (VG
Bad Ems, Rhein-Lahn-Kreis)
Jüdischer Friedhof
Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde
Siehe Seite zur Synagoge in Frücht
(interner Link)
Zur Geschichte des Friedhofes
Der jüdische Friedhof in Frücht wurde 1813 angelegt (sog.
"Judenwald"). Möglicherweise wurde der Friedhof in diesem Jahr auch
erst eingefriedet, da im Ort berichtet wurde/wird, dass die Toten der jüdischen
Gemeinde zuvor "im Wald" beigesetzt wurden. Die Friedhofsfläche
umfasst 1,50 ar.
Die Lage des Friedhofes
Südlich von Frücht im sog. "Judenwald".
Wegbeschreibung: An der Straße zwischen Dachsenhausen und
Frücht, oberhalb der evangelischen Kirche befindet sich eine kleine Anlage, von
der zwei Wege ausgehen. Wenn man dem linken bis zum Wald folgt, kommt man zu dem
kleinen eingezäunten Friedhof.
Link zu den Google-Maps
(der grüne Pfeil markiert die Lage des Friedhofes)
Größere Kartenansicht
Fotos
Der Friedhof im
Sommer 2006
(Fotos: Hahn, Aufnahmedatum: 18.6.2006) |
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Das verfallene Eingangstor |
Teilansichten der
kleinen Friedhofes |
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Grabsteinfragment |
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Der
Friedhof im Sommer 2015
(Fotos: Astrid Kuckartz, Berlin; vgl. unten bei Links) |
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Der Weg auf dem
Foto führt oberhalb des Ortes
zum jüdischen Friedhof (weiter über den Fußweg nach rechts)
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Links der Bank
führt eine
Treppe zum Friedhof |
Blick über
den Friedhof
mit seinen sechs erhaltenen Grabsteinen |
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Blick über
den Friedhof
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Von Moos
überwachsener
Grabstein |
Zerbrochener
Grabstein
(Grabstein von Fanni Roos) |
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Überwiegend
hebräisch beschrifteter Grabstein (oben im
Halbrund vermutlich der verwitterte deutsche Name) |
Grabstein
des Semel Strauhs
(2?. Mai 1824 - 15. April 18?? [1891?] |
Die Reihe
der vier aufrecht
stehenden Grabsteine |
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Blick über
das Lahntal Richtung Rhein |
Blick
Richtung Nievern |
Blick über
Frücht in das Lahntal |
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