Baisingen Friedhof 154.jpg (62551 Byte)  Segnende Hände der Kohanim auf einem Grabstein in Baisingen


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Hörden (Stadt Gaggenau, Landkreis Rastatt) 
Jüdische Geschichte / Betsaal/Synagoge

Übersicht:

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bulletBerichte aus der Geschichte der jüdischen Gemeinde   
Aus der Geschichte der jüdischen Lehrer   
Anzeigen jüdischer Gewerbebetriebe und Privatpersonen  
bulletZur Geschichte der Synagoge   
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bulletLinks und Literatur   

   

Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde (english version see Gernsbach)    
    
In dem bis zum Anfang des 19. Jahrhundert zunächst teilweise, dann ganz zur Markgrafschaft Baden gehörenden Hörden bestand eine jüdische Gemeinde bis 1928, danach bis 1939 in Verbindung mit der Gernsbacher Gemeinde. Ihre Entstehung geht in die Zeit des 17. Jahrhundert zurück. Erstmals werden 1683 Juden am Ort genannt. 
 
Die Zahl der jüdischen Einwohner blieb zunächst sehr gering. 1764 wohnten zwei jüdische Familien in Hörden. Da der Ort nur geringe Einkommenschancen bot, verlegten die Hördener Juden ihren Wohnsitz nach Gernsbach, wo es bessere Verdienstmöglichkeiten gab.   
  
Um 1800 hießen die hier ansässigen Juden "Bändeljuden", da sie in einem weiteren Umkreis mit den im Murgtal häufig handgewobenen Leinenbändern handelten. 
  
Die Zahl der jüdischen Einwohner entwickelte sich im 19. Jahrhundert wie folgt: 1801 20 jüdische Einwohner, 1825 46, die höchste Zahl um 1864 mit 80 Personen. Danach ging die Zahl durch Ab- und Auswanderung schnell zurück: 1875 70 jüdische Einwohner, 1887 71, 1900 nur noch 35. 
  
An Einrichtungen hatte die jüdische Gemeinde eine Synagoge mit einem Schulraum für den Religionsunterricht und einer Lehrerwohnung. Zur Besorgung religiöser Aufgaben der Gemeinde war ein Lehrer (Religionslehrer) angestellt, der zugleich als Vorbeter und Schochet tätig war. Im 19. Jahrhundert hatte die Gemeinde zeitweise einen eigenen Lehrer (siehe Ausschreibung der Stelle unten von 1838), später gab es für Gernsbach und Hörden einen gemeinsamen Lehrer. Die Gemeinde gehörte zum Rabbinatsbezirk Bühl.      
  
Die jüdischen Familien lebten im 19. Jahrhundert außer dem genannten "Bändelhandel" vom Viehhandel, einige besaßen ein Ladengeschäft. 
    
An ehemaligen, bis nach 1933 bestehenden Handels- und Gewerbebetrieben in jüdischem Besitz sind bekannt: Metzgerei Emil Maier (Hördenerstr. 5; Informationen und Fotos), Herren- und Damenkonfektion Julius Maier (Landstraße 49, Gebäude abgebrochen; Informationen und Fotos), Kolonialwarengeschäft und Stoffhandel Herz Nachmann, Inh. Alfred Ettlinger (Landstraße 47), Gastwirtschaft und Pension 'Zum Adler', Inh. Ludwig Stern (Landstraße 36; Gebäude ist erhalten; Informationen und Fotos) .  
    
1933 wurden in Hörden noch 14 jüdische Personen gezählt. Nach 1933 versuchte der 1936 verstorbene Bürgermeister Schwan die jüdischen Einwohner so gut es ging zu schützen, wofür er im "Stürmer" verleumdet wurde. Noch im Januar 1935 ernannte der Verwaltungsrat der Hördener Feuerwehr mit Genehmigung der Landesführung der Feuerwehr in Heidelberg den jüdischen Einwohner Julius Maier zum Ehrenkommandanten. Kurz darauf musste diese Ehrung rückgängig gemacht werden. Im Zusammenhang mit dem Novemberpogrom 1938 wurden durch SA-Leute aus Gernsbach die Einrichtungen des Gasthauses "Zum Adler" und des Textilwarengeschäftes Julius Maier demoliert. Der Adlerwirt Ludwig Stern starb wenig später im KZ Dachau an den erlittenen Misshandlungen. Nach den Ereignissen im November 1938 emigrierten die meisten der jüdischen Einwohner nach Holland, England und in die USA. In Holland wurde jedoch Hans Fritz Maier von der Gestapo verhaftet und in das KZ Mauthausen gebracht, wo er 1941 umgekommen ist. Zerline Stengel wurde 1943 vom KZ Westerbork nach Auschwitz deportiert und ermordet. Am 22. Oktober wurden aus Hörden die letzten vier jüdischen Einwohner nach Gurs deportiert. Von ihnen wurden Emilie und Julius Maier später in Auschwitz ermordet.     
  
Von den in Hörden geborenen und/oder längere Zeit am Ort wohnhaften jüdischen Personen sind in der NS-Zeit umgekommen (Angaben nach den Listen von Yad Vashem, Jerusalem und den Angaben des "Gedenkbuches - Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945"):   Rosa Klein geb. Stern (1874), Auguste Köhler geb. Stern (1876), Emilie Maier geb. Ladenburger (1881), Hans Fritz Maier (1922), Julius Maier (1872), Zerline Stengel geb. Maier (1858), Julie Stern geb. Laupheimer (1901), Ludwig Stern (1886).   
    
    
    
Berichte aus der Geschichte der jüdischen Gemeinde
  
Aus der Geschichte der jüdischen Lehrer 
Ausschreibungen der Stelle des Religionslehrers / Vorbeters / Schochet 1838 / 1850 (nur für Hörden) / 1916 und 1922 (gemeinsam für Hörden und Gernsbach) 

Anzeige im "Großherzoglich Badischen Anzeige-Blatt für den See-Kreis" von 1838 S. 14 (Quelle: Stadtarchiv Donaueschingen): "Bühl (Erledigte israelitische Schulstelle). Bei der israelitischen Gemeinde Hörden ist die Lehrerstelle für den Religionsunterricht der Jugend, mit welcher ein Gehalt von 50 Gulden nebst freier Kost und Wohnung sowie der Vorsängerdienst samt den davon abhängigen Gefällen verbunden ist, bis kommenden März 1938 erledigt, und durch Übereinkunft mit der Gemeinde unter höherer Genehmigung zu besetzen. 
Die rezipierten israelitischen Schulkandidaten werden daher aufgefordert, unter Vorlage der Rezeptionsurkunde und der Zeugnisse über ihren sittlichen und religiösen Lebenswandel binnen 6 Wochen sich bei der Bezirks-Synagoge Bühl zu melden. 
Auch wird bemerkt, dass im Falle weder Schulkandidaten noch Rabbinatskandidaten sich melden, andere inländische Subjekte nach erstandener Prüfung bei dem Bezirks-Rabbiner zu Bühl zur Bewerbung zugelassen werden. 
Bühl, den 17. Dezember 1837. Großherzogliche Bezirks-Synagoge. E. Willstätter"  
 
Anzeige im "Großherzoglich Badischen Anzeige-Blatt für den See-Kreis" vom 23. Januar 1850 (Quelle: Stadtarchiv Donaueschingen): "Vakante Schulstellen. Die mit einem festen Gehalte von 100 fl. und einem jährlichen Schulgelde von 48 kr. für jedes die Religionsschule besuchende Kind, dem Vorsängerdienste samt den davon abhängigen Gefällen verbundene Religionsschulstelle bei der israelitischen Gemeinde Hörden, Synagogenbezirks Bühl, ist zu besetzen. 
Die berechtigten Bewerber um dieselbe werden daher aufgefordert, mit ihren Gesuchen unter Vorlage ihrer Aufnahmeurkunden und der Zeugnisse über ihren sittlichen und religiösen Lebenswandel binnen 6 Wochen mittelst des betreffenden Bezirksrabbinats bei der Bezirkssynagoge Bühl zu Rastatt sich zu melden.  
Bei dem Abgange von Meldungen von Schul- und Rabbinatskandidaten können auch andere inländische befähigte Subjekte, nach erstandener Prüfung bei dem Bezirksrabbiner zur Bewerbung zugelassen werden."  
 
Anzeige im "Frankfurter Israelitischen Familienblatt" vom 15. Dezember 1916: "Bekanntmachung. Die mit dem Kantor- und Schächterdienst verbundene Religionsschulstelle Gernsbach - Hörden (Großherzogtum Baden), ist auf den 1. Januar 1917 neu zu besetzen.   Festes Gehalt vorerst 1.200 Mark, mit Aussicht auf Erhöhung. Nebeneinkommen mindestens 500 Mark, freie Dienstwohnung für einen Ledigen.   Meldungen mit beglaubigten Zeugnisabschriften sind sofort an die unterzeichnete Stelle zu richten.   
Bühl
(Baden), den 21. November 1916. Die Bezirkssynagoge. Dr. Mayer."    
    
Gernsbach Israelit 19101922.jpg (55786 Byte)Anzeige in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 10. Oktober 1922: "Die mit der Kantor- und Schächterstelle verbundene Religionsschulstelle Gernsbach-Hörden (Baden) ist sofort zu besetzen. Fixum 60.000.- Mark und Nebeneinkommen 15.000.- Mark nebst freier Wohnung. Der Dienst in beiden benachbarten Gemeinden ist durch einen gemeinsamen Lehrer zu versehen. Meldungen und Zeugnisabschriften sind an die unterzeichnete Stelle einzusenden. 
Die Bezirkssynagoge Bühl. Dr. Mayer."    

   
   
Anzeigen jüdischer Gewerbebetriebe und Privatpersonen  
Anzeige von Louise Mayer (1904)        

Anzeige in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 18. April 1904: "Israelitische Köchin 
sucht Stelle, übernimmt auch etwas Hausarbeit. Offerten an 
Louise Maier
, Hörden, Baden."         

   
Anzeigen der Pension Central in Bad Herrenalb von Isidor Stern aus Hörden (1906 / 1908)  
Anmerkung: Emma und Isidor Stern besaßen in Hörden das Gasthaus Adler sowie das Hotel Tannhäuser in Baden-Baden und dazu ein Kurhotel in Herrenalb. Isidor Stern starb 1909, Emma Stern 1935. Julius Stern, der Sohn von Emma und Isidor, war seit 1906 mit Klara geb. Ladenburg verheiratet und führte das Gasthaus in Hörden weiter. Er starb jedoch bereits 1914. Seine Frau Klara heiratete danach Ludwig Stern (geb. 1886 in Gernsbach; nicht mit Familie Stern verwandt). Er war nach Julius Stern der dritte Inhaber des Gasthauses "Zum Adler". Er wurde Ende November 1938 im KZ Dachau ermordet. Tochter Auguste (verheiratet mit Theodor Köhler) wurde mit ihrem Mann 1940 nach Gurs deportiert, im August 1942 in das KZ Auschwitz. Beide wurden ermordet.    

Anzeige in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 17. Juni 1906: "Herrenalb (Württembergischer Schwarzwald). 
Koscher
Hotel & Pension Central Koscher. Karlstraße 117. Neu eingerichtet. 
Eröffnung 1. Juni. Gute Küche. - Reine Weine. - Mäßige Preise. - Reelle Bedienung. 
Inhaber: I. Stern zum Adler aus Hörden (Murgtal) und Herrenalb."            
 
Anzeige im "Frankfurter Israelitischen Familienblatt" vom 22. Mai 1908:     
"Herrenalb - Koscher - Pension Central. 
Wiedereröffnung 1. Juni. Telephon 27. Besitzer: I. Stern."        

   
Zum 80. Geburtstag der Hotelbesitzerin Emma Stern geb. Nachmann (1926)      

Artikel in "Der Israelit" vom 18. Mai 1926: "Baden-Baden, 10. Mai. Unsere älteste Frau in der Gemeinde, Frau Emma Stern geb. Nachmann, feiert in vollständig körperlicher und geistiger Frische am zweiten Tag Schewuaus (= 2. Tag des Laubhüttenfestes Schawuot = 20. Mai 1926) ihren 80. Geburtstag. Wer in Deutschland, der so manchmal in unserer schönen Bäderstadt Erholung suchte, kennt diese greise Jubilarin nicht? Großmutter Stern vom Hotel Tannhäuser, das sie mit ihrem seligen Gatten begründete, und wesentlich dazu beitrug, dass dieses Unternehmen sowohl als auch das Schwarzwald-Hotel in Herrenalb zu Erholungsstätten ersten Ranges wurden.
Im nahen Murgtal, in Hörden geboren sah sie im Elternhaus ein echt jüdisches Leben. Die ihr von den Eltern eingepflanzt die Gottesfurcht sie beseelt sie in ihrem langen Reich gesegneten Leben bis auf den heutigen Tag. Dieser Gottesfurcht entspringen auch ihre edlen Taten. Manche Arme und Bedrängte hat sich bei dieser beliebten, umsichtigen Herbergsmutter gestärkt. Ihre echt typische Gastfreundschaft ist geradezu nachahmenswert. An ihrem Ehrentag sprechen wir es aus: 'Möchten stets solche Frauengestalten in Israel walten, Frauen mit diesem Gottvertrauen und echtem Familiensinn nach altjüdischer Art."      

    
Hinweis auf Hans Fritz Maier (1922 Hörden - 1941 KZ Mauthausen)   
 
Hans Fritz Maier wurde am 23. Januar 1922 in Hörden geboren. Sein Vater starb 1933 im Alter von 42 Jahren. Hans Fritz emigrierte mit seiner Mutter und Großmutter in die Niederlande. Er war zu diesem Zeitpunkt 14 Jahre alt. Sie ließen sich in Amsterdam in der Euterpestraat nieder, heute Gerrit van der Veenstraat. Im Herbst 1940 bekam er eine Unterkunft im Werkdorp und begann als Landwirt zu arbeiten. Nach der Räumung des Werkdorps am 20. März 1941 zog er wieder zu seiner Mutter und Großmutter in die Achillesstraat. Am 11. Juni wurde Hans Fritz bei der zweiten Razzia in Amsterdam verhaftet. Er und 60 andere wurden zunächst in das Lager Schoorl gebracht. Dort wurde er aufgrund seines Alters, seines Gesundheitszustands und seiner vier jüdischen Großeltern ausgewählt. Zusammen mit 56 anderen Werkdorpern wurde er als Teil einer Gruppe von 300 Juden in das Lager Mauthausen gebracht. Nach drei Monaten war kaum noch einer von ihnen am Leben. Hans Fritz wurde am 29. September 1941 ermordet.
Seine Großmutter, Zerline Stengel (1858), wurde am 21. September 1943 (sie war damals 85 Jahre alt) nach Auschwitz deportiert und gleich nach ihrer Ankunft ermordet. Fritz‘ Mutter überlebte den Krieg im Versteck und starb 1954 in Amsterdam.
Siehe Informationen über: https://www.joodsmonument.nl/nl/page/226267/hans-fritz-maier  sowie  https://www.werkdorpwieringermeer.nl/en/hans-fritz-maier-2/ 
    
    
     
Zur Geschichte des Betsaals / der Synagoge     
    
Zunächst war ein Betsaal vorhanden. Spätestens 1839 hatte die Gemeinde als Vorstandsgremium einen "Synagogenrat".    
   
1860 bis 1862 wurde auf dem heutigen Grundstück Landstraße 89 (früher 16, Lagerbuch-Nr. 41) eine Synagoge erbaut. Außer dem Betsaal befand sich in dem Gebäude auch die Wohnung des Lehrers/Vorsängers sowie ein Raum für den Unterricht der Kinder. Am 4. Februar 1862 war die feierliche Einweihung des Gotteshauses. Bis 1928 wurde das Gotteshaus als solches genutzt. Am 15. März 1928 wurde das Gebäude für 6.050 Mark an Privatleute verkauft und zu einem Wohnhaus umgebaut. Den Kaufvertrag unterschrieb von Seiten der jüdischen Gemeinde Hördens der Kaufmann Julius Maier. Er bildete damals zusammen mit Alfred Ettlinger den Vorstand des Hördener Synagogenrates. Von Seiten des Oberrates der Israeliten in Karlsruhe war der Verkauf des Synagogengrundstückes unter der Bedingung genehmigt worden, dass der Verkaufserlös für den Neubau der Synagoge in Gernsbach verwendet wird. Seit 1928 besuchten die Hördener Juden nunmehr diese für die beiden Orte gemeinsame Synagoge in Gernsbach.  
   
Da die ehemalige Synagoge 1938 inzwischen umgebaut und im Besitz einer nichtjüdischen Familie war, richteten sich die Ausschreitungen der am 10. November 1938 aus Gernsbach kommenden SA-Leute gegen die noch den jüdischen Familien gehörenden jüdischen Geschäfte und Wohnhäuser (siehe oben). Das ehemalige Synagogengebäude ist als Wohnhaus in der Landstraße 89 bis heute erhalten.    
   
   
  

Fotos           
Historische Fotos:
(Quelle: Foto Hahn, Gernsbach) 

Hoerden Synagoge 004.jpg (56303 Byte) Hoerden Synagoge 005.jpg (47267 Byte)
 Die Synagoge in Hörden vor 1928   Die Portalinschrift (Vergrößerung des Fotos links) 
   
Hoerden Synagoge 016.jpg (25716 Byte) Hoerden Synagoge 015.jpg (32772 Byte)
Titel des 
Kaufvertrages 1928 
Hypothekenbrief auf das Gebäude 
der ehemaligen Synagoge 


Fotos nach 1945/Gegenwart:

Foto um 1965

Hoerden Synagoge 010.jpg (38656 Byte)  
  Die äußerlichen Erinnerungen an die 
Zeit als Synagoge werden weniger
 
     

Fotos um 1985:
(Fotos: Hahn) 

Hoerden Synagoge 020.jpg (44386 Byte) Hoerden Synagoge 021.jpg (41446 Byte)
    Die neue Fassade hat 
weitere Spuren verdeckt 
Straßenseite 
des Gebäudes  
      
   Hoerden Synagoge 022.jpg (63110 Byte) Hoerden Synagoge 023.jpg (56893 Byte)
   Seitenansicht (Südseite)   Seitenansicht (Nordseite)  
      

Fotos 2004:
(Fotos: Hahn; Aufnahmedatum 5.8.2004)  

 
Hoerden Synagoge 202.jpg (31404 Byte) Hoerden Synagoge 201.jpg (31195 Byte) Hoerden Synagoge 200.jpg (27095 Byte)
Blick von Westen auf die 
ehemalige Synagoge 
Seitenansicht; erkennbar sind noch, dass der Betsaal 
hohe Seitenfenster hatte 
     
     

Fotos 2021:
(Fotos: Hahn; Aufnahmedatum: 2.6.2021)  

     

   
    

Links und Literatur

bulletWebsite der Stadt Gaggenau  
bulletWebsite der Realschule Gaggenau zum Projekt Stolperstein - Plan zu den jüdischen Familien in Hörden      

Literatur:  

bulletFranz Hundsnurscher/Gerhard Taddey: Die jüdischen Gemeinden in Baden. 1968. S. 109-110.  
bulletsynagogenbuch-1.jpg (32869 Byte)Joachim Hahn / Jürgen Krüger: "Hier ist nichts anderes als Gottes Haus...". Synagogen in Baden-Württemberg. Band 1: Geschichte und Architektur. Band 2: Orte und Einrichtungen. Hg. von Rüdiger Schmidt, Badische Landesbibliothek, Karlsruhe und Meier Schwarz, Synagogue Memorial, Jerusalem. Stuttgart 2007.   

   
    

                   
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Copyright © 2003 Alemannia Judaica - Arbeitsgemeinschaft für die Erforschung der Geschichte der Juden im süddeutschen und angrenzenden Raum
Stand: 30. Juni 2020