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Kaiserslautern
(Rheinland-Pfalz)
Jüdische Geschichte nach 1945 / Synagoge
Hinweis:
aktuelle Mitteilungen der Jüdischen Kultusgemeinde der Rheinpfalz K.d.ö.R.
siehe unter www.jkgrp.de
Weitere Seiten zur jüdischen Geschichte in
Kaiserslautern:
- Zur jüdischen Geschichte / Synagogengeschichte bis 1938/45 siehe weitere
Seite (interner Link)
- Zur Seite über den jüdischen Friedhof in Kaiserslautern (interner
Link)
- Dazu besteht eine Seite mit Texten
zur jüdischen Geschichte in Kaiserslautern im 19./20. Jahrhundert (interner
Link)
Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde (english
version)
Nach 1945 zogen wieder - zunächst wenige -
jüdische Personen nach Kaiserslautern zu. Ihre Zahl erreichte in den
1950er-Jahren etwa 150 Personen. Durch Zuwanderung aus den GUS-Ländern in den
1990er-Jahren waren es im Jahr 2000 etwa 300 Personen. Die Betreuung der jüdischen
Einwohner in der Stadt und Umgebung erfolgt durch die "Jüdische
Kultusgemeinde der Rheinpfalz K.d.ö.R.", die bis 2011 ihren Sitz in
Neustadt a.d.W. hatte, seit 2011 in Speyer. In Kaiserslautern besteht seit 1965
ein jüdisches Gemeindezentrum (u.a. Betraum, Bibliothek, Jugendzentrum) in der
Basteigasse 4. Die Jüdische Kultusgemeinde Kaiserlautern ist derzeit eine von
fünf offiziell anerkannten jüdischen Gemeinden in Rheinland-Platz. Weitere Informationen auf der Website der Jüdischen
Kultusgemeinde der Rheinpfalz www.jkgrp.de.
Das Gemeindehaus der
Jüdischen Kultusgemeinde
im September 2012 (Fotos: Michael Ohmsen;
die Fotos sind in noch etwas größerer Auflösung
eingestellt in der Website
von Michael Ohmsen:
Fotoseiten
zu Kaiserslautern ) |
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Im Betraum der Synagoge
(Fotos vom 26.4.2018 von Otmar Weber) |
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Obige Fotos
wurden erstellt bei der Feier zum 70. Jahrestag des Bestehens des Staates
Israel in der Synagoge Kaiserslautern. |
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Mai 2014:
Planungen für eine neue Synagoge in
Kaiserslautern - Pressemitteilung vom 24. Mai 2014: "Kaiserslautern Synagoge geplant
Kaiserslautern soll eine neue Synagoge bekommen. Wie die Nachrichtenagentur epd meldet, plant die jüdische Gemeinde der Rheinpfalz den Neubau am Standort der alten Synagoge, dem Synagogenplatz. Am Synagogenplatz erinnert
derzeit nur ein Mauerrest an die ehemalige Synagoge der Jüdischen Gemeinde Kaiserslautern. Sie war 1938 von den Nationalsozialisten gesprengt worden. Die neue Synagoge soll Platz für mindestens 150 Menschen bieten. Die Höhe der Baukosten ist noch unklar. In unmittelbarer Nähe des Neubaus will die Kultusgemeinde auch noch eine Kindertagesstätte für bis zu 30 Kinder errichten. Außerdem sei an anderer Stelle noch ein Pflegeheim geplant. Beide Einrichtungen sollen auch Nichtjuden offen stehen. Die Jüdische Kultusgemeinde ist eine von fünf offiziell anerkannten jüdischen Gemeinden in Rheinland-Pfalz. Sie hat rund 650 Gemeindemitglieder." |
Dazu auch Artikel in der "Jüdischen
Allgemeinen" vom 26. Mai 2014: "Neues
Zentrum geplant".
Weiterer Artikel in den Pressemitteilungen von swr.de: "Verwirrung
wegen geplanter Synagoge". |
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November 2019/Februar 2020:
Die Synagoge wurde von der
Stadtverwaltung geschlossen |
Artikel von Martin
Köhler in der "Jüdischen Allgemeinen" vom 2. Februar 2020: "Kaiserslautern.
Zutritt untersagt. Warum die Synagoge bis auf Weiteres geschlossen
bleibt
Ausgesperrt aus dem eigenen Zuhause. So fühlen sich die Juden in
Kaiserslautern seit Ende November. Die Stadtverwaltung schloss das
Gemeindezentrum bis auf Weiteres für die meisten Aktivitäten – offiziell
wegen eines fehlenden zweiten Fluchtweges. So hieß es Ende November.
Auslöser für die Untersuchungen diverser Behörden war der Terroranschlag von
Halle. Die Verantwortlichen der Jüdischen Kultusgemeinde der Rheinpfalz (JKR)
fragen sich jedoch, ob mehr dahintersteht. »Unsere Synagoge besteht schon
seit 1964 in diesem Zustand ohne Notausgang. 55 Jahre lang hat sich niemand
darum gekümmert: weder wir noch die Behörden', wundert sich die
Geschäftsführerin der JKR, Marina Nikiforova. Erst in den vergangenen Jahren
sei ein zweiter unabhängiger Rettungsweg ins Gespräch gekommen. Die ideale
Lösung sei, ihn an der Rückseite des Gebäudes, wo die Kultusgemeinde
jahrelang zwei Parkplätze gemietet hatte, vorzusehen. Auf einen dieser
Parkplätze wollte man verzichten.
Investoren Einen Strich durch die Rechnung machte jedoch der Verkauf
des gesamten Grundstücks an eine Immobilien-Investorengruppe aus der Stadt.
Diese würde laut Kultusgemeinde gerne aus dem Areal in bester Lage in der
Kaiserslauterer Innenstadt ein Wohn- und Geschäftshaus machen. Daher habe
sie kein Interesse daran, dass die Synagoge den vorgeschriebenen Rettungsweg
auf ihr Grundstück erhalte, behauptet Nikiforova. Die Investorengruppe ließ
eine Interview-Anfrage der Jüdischen Allgemeinen unbeantwortet. Der Investor
habe der Gemeinde einen niedrigen, sechsstelligen Betrag fürs
Gemeindezentrum angeboten – verbunden mit der Zusage, fünf Jahre lang eines
seiner Gebäude gegenüber mieten zu können. Doch danach wäre der Erlös wohl
wieder aufgebraucht, und die Suche nach einem neuen Obdach beginne erneut,
beschwert sich nicht nur Nikiforova. Ein Nachbar bot an, den Notausgang auf
sein Grundstück zu verlegen.
Angebot Die Gemeinde setzt nun ihre Hoffnung auf das Angebot eines
anderen Nachbarn, den Notausgang auf dessen Grundstück durchbrechen zu
können. »Dieser Nachbar kam auf uns zu und ist sehr verbindlich', lobt die
Geschäftsführerin. Schon bald soll ein Bauexperte eine entsprechende Studie
vorstellen, wie die optimale Brandschutzlösung aussehen könnte. Doch
eigentlich, so die Vision der 350 Mitglieder starken jüdischen Gemeinde der
Barbarossastadt, wünsche man sich einen Synagogenneubau am alten Standort,
dem Synagogenplatz. Derweil bestreitet die Pressestelle der Stadt
Kaiserslautern vehement, dass die Sperrung des Gemeindezentrums und der
geplante Neubau zusammenhängen. »Die Schließung des Gebäudes der jüdischen
Kultusgemeinde war die Folge einer aktuellen Vor-Ort-Begehung unseres
Bauordnungsreferats. Auslöser war eine Kleine Anfrage im Landtag, weshalb
das rheinland-pfälzische Finanzministerium als obere Bauaufsichtsbehörde die
Stadt um eine Stellungnahme des Istzustands des Gebäudes bat.'
Bauvorschriften Die Bauauflagen sind heute strenger als vor 55
Jahren. Damals genügten offenbar zwei Fenster als zweiter Rettungsweg für
die Baugenehmigung. Bei der Bauabnahme im Februar 1966 wurden von
Behördenseite wohl zwei Augen zugedrückt, weil die Nutzung zugesagt war.
»Beim Vorort-Termin im November zeigte sich, dass diese beiden Fenster
jedoch gar nicht existierten. Auch gab es weitere sicherheitstechnische
Beanstandungen, es fehlten Rauchmelder und Brandschutztüren, die die Stadt
veranlassten – auch und gerade im Hinblick auf die Geschehnisse in Halle –
zu reagieren. Zum Schutz der Mitglieder der jüdischen Kultusgemeinde wurde
daher kurzfristig eine Nutzungsuntersagung ausgesprochen.' Die
Landesregierung von Rheinland-Pfalz und die Stadtverwaltung unterstützen die
Kultusgemeinde in ihrem Bestreben, das Gemeindehaus in der Basteigasse
baldmöglichst wieder nutzbar zu machen. Darüber hinaus habe sich die
Verwaltung bereit erklärt, Gespräche mit dem Eigentümer des Nachbar' zu
führen. »Selbstverständlich wird die Nutzungsuntersagung sofort aufgehoben,
sobald alle sicherheitstechnischen Vorgaben erfüllt sind', sagt die Stadt
Kaiserslautern. Um Beschwichtigung ist auch Investor Karl-Jochen Mathieu
bemüht: »Die jüdische Gemeinde wurde nie durch mein Projekt beeinträchtigt
und muss nicht abgerissen werden', teilte er per Mail mit. Das
Gemeindezentrum an der Basteigasse 4 ist der Mittelpunkt der jüdischen
Gemeinschaft in Kaiserslautern: Synagoge, Sozialarbeiter-Sprechstunden,
Jugendklub, Tanzgruppentreffen, Yoga-Kurse, Religionsunterricht und vier
Sprachkurse fanden hier bislang statt. Dazu kommt noch die Wohnung des
Gabbai Moshe Tsroyno im Obergeschoss, die ebenfalls gesperrt wurde. Er wohnt
seitdem in einem Hotel. Marina Nikiforova sagt: »Unser ganzes System ist zum
Erliegen gekommen. Viele Mitglieder sind in Panik.'
Entschuldigung Da sei es nur ein geringer Trost, dass sich
Oberbürgermeister Klaus Weichel (SPD) bei der Chanukkafeier vor rund 120
Gästen bei der jüdischen Gemeinde entschuldigte: Die Zwangsschließung hätte
»mit Ihnen besser und früher kommuniziert und geregelt werden müssen'.
Dennoch sei sie aus sicherheitstechnischer Sicht richtig gewesen. Ein
Anschlag wie in Halle hätte in der Kaiserslauterner Synagoge weit
verheerendere Folgen haben können, sagte Weichel. Die Stadt strebe eine
Lösung des Problems in einer Zeit »unter einem Jahr' an, gab sich der
Oberbürgermeister zuversichtlich, diesen ambitioniert klingenden Zeitplan
einhalten zu können.
Ausweichquartier Die Sperrung des Gemeindezentrums wurde inzwischen
gelockert. Die Sprechstunden der Sozialarbeiter können wieder darin
stattfinden. Schabbat wurde direkt nach der Schließung in einem
evangelischen Altenheim am Stadtrand gefeiert. Inzwischen mietet die
Gemeinde zweimal pro Woche für jeweils 90 Euro pro Gottesdienst die zentral
gelegene evangelische Unionskirche an. Marina Nikiforova zeigt sich im Namen
der gesamten Gemeinde äußerst dankbar, dass die beiden christlichen Kirchen
als erste auf die Notlage der Juden mit Hilfsangeboten reagierten. Auch für
die Sprachkurse und den Jugendklub gibt es neue Unterkünfte – jedoch in der
Stadt verteilt, statt an einem zentralen Ort."
Link zum Artikel |
Betsaal
/ Synagoge nach 1945
Nach 1945 zogen in Kaiserslautern wieder - zunächst
nur wenige - Juden zu. Ein erster Betsaal wurde 1961 in dem Wohnhaus
Schlossstraße 2/II eingerichtet. Dieses Gebäude besteht nicht mehr. Es wurde
im Oktober 1967 abgebrochen. 1965 wurde ein ehemaliges Wohn- und Geschäftshaus
von der Jüdischen Kultusgemeinde der Rheinpfalz zu einer Synagoge umgebaut. Die
Einweihung war am 24. September 1965 durch Rabbiner Shlomo Levon. Bis heute
finden hier die Gottesdienste der Gemeinde statt (Standort: Basteigasse 4).
Zuletzt wurde das Gebäude im Jahr 2000 umgebaut und beinhaltet neben dem
Betsaal u.a. die Räume der Gemeindeverwaltung, der Religionsschule, einer
Bibliothek und eines Jugendzentrums.
Seit Frühjahr 2014 bestehen Pläne zum Bau einer neuen
Synagoge auf dem Grundstück der 1938 zerstörten Synagoge.
Einzelne Presseartikel
November 2017:
Einweihung einer neuen Torarolle |
Artikel von Martin Köhler in der
"Jüdischen Allgemeinen" vom 16. November 2017: "KAISERSLAUTERN.
Fünf Bücher für die Schul - Die Gemeinde brachte eine neue Torarolle ein
Der erste Schneesturm des Jahres tobte draußen auf den Straßen von Kaiserslautern, als drinnen, in der Synagoge, die neue Torarolle ihren Ehrenplatz im Schrein fand. Am vergangenen Sonntagmittag kamen knapp 150 Menschen ins jüdische Gotteshaus der pfälzischen 100.000-Einwohner-Stadt, um diesem historischen Ereignis beizuwohnen. Eigentlich hätte man die Feierstunde gerne auf dem Synagogenplatz begonnen, aber das vorwinterliche Wetter ließ nur einen
'kleinen Weg' zu. Die Ehre, die neue Sefer Tora in die Synagoge zu tragen, oblag Kantor Moshe
Tsrouya. Bald darauf vollendete Rabbiner Yitzhak Hoenig das Pergament mit den letzten zwölf Buchstaben des Fünften Buches Mose per
Hand.
ZWEITE TORA Tatsächlich war es in diesem Jahr schon das zweite Mal, dass Yitzhak Hoenig diese Ehre
zuteil wurde. Am 3. Juli durfte er bereits die neue Torarolle in der Synagoge Beith Schalom in Speyer vollenden, die genauso zur Jüdischen Kultusgemeinde der Rheinpfalz gehört wie Kaiserslautern auch. Somit stemmte diese nur 618 Mitglieder kleine Gemeinde im Südwesten Deutschlands im Jahr 2017 zwei Torakäufe im Wert von rund 50.000 Euro. Freilich wurde das Gros der Kosten durch Spenden gedeckt, die aber auch erst einmal organisiert werden wollen. Besonders hervorgetan haben sich hierbei die evangelische Kirche der Pfalz und das katholische Bistum Speyer, die jeweils 5000 Euro beisteuerten.
Die Jüdische Kultusgemeinde selbst stiftete 6000 Euro. Und der Vorstandsvorsitzende der Gemeinde, Israil Epstein, gab 4000 Euro aus der eigenen Schatulle und 1000 Euro als Unternehmer dazu. Zahlreichen weiteren Spendern, die im vier- und dreistelligen Bereich Geld gaben, wurde am Ende der Zeremonie ein Dankes-Zertifikat überreicht.
Einer der Ehrengäste war Rabbiner Jehuda Puschkin, Vorstandsmitglied der Orthodoxen Rabbinerkonferenz Deutschland.
'Ein herzliches Masel tow für die neue Torarolle', wünschte er den Rheinpfälzern:
'Möge ein jeder von euch sein Erbe in dieser Rolle finden!'
Nur drei Tage nach dem Gedenken zum 9. November erlebe man in Kaiserslautern nun eine der höchsten Freuden. Doch habe die Geschichte bewiesen, dass Juden immer wieder die Kraft aufbrachten, nach Pogromen und Vernichtung ihre Gemeinden neu aufzubauen. In Kaiserslautern geschah dies vor 52 Jahren. Dennoch sei ein jeder anständige Mensch aufgerufen, Rechtsextremismus und Judenfeindlichkeit zu bekämpfen, wo immer diese auftreten.
LANDESREGIERUNG Der rheinland-pfälzische Wissenschaftsminister Konrad Wolf überbrachte die Grüße der Landesregierung. Sein Land blicke auf eine vergleichsweise große jüdische Tradition, verwies Wolf auf das aschkenasische Judentum, das entlang der Rhein-Städte Mainz-Worms-Speyer seine Wiege hat. Somit sei es nur konsequent, dass sich jene drei SchUM-Städte derzeit bemühten, den Status als Weltkulturerbe von der UNESCO zu erhalten. Der Minister hofft, bis zum Jahr 2021 einen positiven Bescheid im Briefkasten zu finden.
Die Landesregierung werde weiterhin alles ihr Mögliche tun, um jüdische Einrichtungen zu schützen und gegen Fremdenfeindlichkeit und Rechtsextremismus vorzugehen.
Dem stimmte Mark Dainow, der Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, zu. Auch er warnte in dieser großen Runde vor
'Hetzern, Populisten, Spaltern und Geschichtsrevisionisten', denen man niemals das Feld überlassen dürfe:
'Mit uns nicht! Nicht mit diesem Deutschland!' Umso erfreulicher sei somit eine Toraeinbringung: Es sei ein
'Grund für Zuversicht', ein Beleg, dass sich 'jüdisches Leben hier in Kaiserslautern zu Hause
fühlt'.
GÄSTE Unter den Gästen zur Toraeinbringung war auch Oberbürgermeister Klaus Weichel. Er nannte sie
'ein seltenes Ereignis, das man als Bürgermeister nur einmal erleben wird'. Kaiserslautern sei stolz auf die jüdische Kultusgemeinde. Sie bereichere das kulturelle Leben, nicht zuletzt bei den Benefizkonzerten zugunsten des Torakaufs.
Das letzte Wort, bevor das Buffet eröffnet wurde, gebührte Israil Epstein, der zu Recht von einem
'gleichsam erfreulichen wie bedeutsamen Tag für unsere Gemeinde' sprach.
Musikalisch umrahmt wurde die Feier vom Chor der Jüdischen Kultusgemeinde unter Dirigentin Faina Vashinskaja und den Musikern Igor Tabachnik, Saxophon, Daniel Spektor, Violine, und Zhana Minasyan am Klavier."
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Link
zum Artikel
Vgl. Artikel von Joachim Schwitalla in "Die Rheinpfalz" vom 13.
November 2017:"Kaiserslautern. Neue Thorarolle für
Synagoge..."
Link
zum Artikel |
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