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"Synagogen im Kreis Hersfeld-Rotenburg"
Raboldshausen mit
Mühlbach (Gemeinde
Neuenstein (Hessen), Kreis Hersfeld-Rotenburg)
Jüdische Geschichte / Synagoge
Übersicht:
Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde
In Raboldshausen bestand eine jüdische
Gemeinde bis 1927.
Im 19. Jahrhundert entwickelte sich die Zahl der jüdischen Einwohner
wie
folgt: 1824 48 jüdische Einwohner, 1835 70, 1861 92, 1893 17
Steuerpflichtige (Haushaltsvorsteher) und 20 Kinder. Zur jüdischen Gemeinde
Raboldshausen gehörten auch die in Mühlbach lebenden
jüdischen Personen (1835 16 jüdische Einwohner, 1842 24, 1861 27, 1893 6
Steuerzahler, d.h. Haushaltsvorstände). Nach 1866 sind die jüdischen Familien
aus den beiden Orten verzogen; u.a. mehrere Familien Goldschmidt nach Bad
Hersfeld.
An Einrichtungen bestanden eine Synagoge (s.u.), eine Schule und ein
rituelles Bad. Bei der Schule handelte es sich im 19. Jahrhundert um eine
jüdische Elementarschule. Sie hatte 1893 noch 20 schulpflichtige Kinder. Nach
1895 wurde der Unterricht noch von 12, 1898 nur noch von sechs Kindern besucht. 1900 gab es keine
schulpflichtigen jüdischen Kinder mehr in der Gemeinde. Die Schule wurde
endgültig aufgelöst. An Lehrern sind bekannt: um 1865 L. Elsasser (Quelle),
von 1876 bis 1880 Siegmund Rosenbaum, der danach nach Zierenberg wechselte
(siehe unten Bericht zu seinem 50-jährigen Dienstjubiläum), Jacob Stein,
der um 1891 in Raboldshausen tätig war (siehe Anzeigen unten). Die Toten der
Gemeinde wurden im jüdischen Friedhof in
Oberaula beigesetzt. Die Gemeinde
gehörte innerhalb des damaligen Kreises Homberg zum Rabbinatsbezirk Niederhessen mit Sitz
in Kassel.
Im Ersten Weltkrieg fielen aus der jüdischen Gemeinde Hermann
Goldschmidt (geb. 7.11.1876 in Raboldshausen, vor 1914 in Hersfeld wohnhaft,
gef. Juli 1918), Hermann Goldschmidt (geb. 11.7.1891 in Raboldshausen, vor 1914
in Gelsenkirchen wohnhaft, gef. 19.2.1918), Willy Goldschmidt (geb. 25.12.1886
in Raboldshausen, vor 1914 in Gelsenkirchen wohnhaft, gest. an der
Kriegsverletzung am 4.2.1919), Louis Goldschmidt (geb. 15.12.1887 in
Raboldshausen, vor 1914 in Paderborn wohnhaft, gef. 26.8.1914) und Sgt. Leo
Müller (geb. 14.3.1886 in Raboldshausen, vor 1914 in Hersfeld wohnhaft, gef.
27.8.1918).
Um 1924, als nur noch fünf Personen zur jüdischen Gemeinde
Raboldshausen-Mühlbach gehörten, war
der letzten Gemeindevorsteher Daniel Nußbaum. Er starb 1928, was die Auflösung
der jüdischen Gemeinde zur Folge hatte (siehe Bericht unten). 1927 wurde die
Gemeinde Raboldshausen der Gemeinde in Homberg
(Efze) zugeteilt. 1930 verzog mit Karoline Rosenblatt geb. Möller
das letzte jüdische Einwohnerin von Raboldshausen nach Kassel (siehe
Mitteilungen unten).
Von den in Raboldshausen geborenen und/oder
längere Zeit am Ort wohnhaften jüdischen Personen sind in der NS-Zeit
umgekommen (Angaben nach den Listen von Yad
Vashem, Jerusalem und den Angaben des "Gedenkbuches
- Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen
Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945"): Frieda Blatt geb.
Stein (1890), Louis Goldschmidt (1878), Minna Goldschmidt (1885), Selma Josephi
geb. Stein (1889), Emma Levi geb. Goldschmidt (1875), Fanny Löwenberg geb.
Goldschmdt (1855), Jakob Neugarten (1882), Rosa Neugarten geb. Katz (1867),
Friedericke (Rickchen) Schwabe geb. Möller (1855), Dina Goldina Strauß geb.
Möller (1880), Julius Isidor Wallach (1877).
Aus Mühlbach sind umgekommen: Berta Apt geb. Rosenberg (1884), Rosa
Elburg geb. Rosenberg (1888), Joseph Goldschmidt (1878), Joseph Goldschmidt
(18782), Siegmund Goldschmidt (1879), Meta Hirschberg geb. Goldschmidt (1891),
Klara Hohenwarter geb. Rosenberg (1897), Henriette Löwenstein geb. Rosenberg
(1881), Goldine Löwenstern geb. Goldschmidt (1873), Fanny Sauer geb.
Goldschmidt (1871), Berta Sternlicht geb. Goldschmidt (1875).
Berichte aus der Geschichte der jüdischen Gemeinde
Aus der Geschichte der
jüdischen Lehrer
Ausschreibungen der Stelle des Religionslehrers / Vorbeters / Schochet
Ausschreibungen der Stelle wurden in
jüdischen Periodika des 19. Jahrhunderts noch nicht gefunden. |
50-jähriges Dienstjubiläum von
Lehrer Siegmund Rosenbaum (Lehrer in Raboldshausen von 1876-1880)
Siegmund Rosenbaum stammt aus Baumbach (bei Rotenburg/Fulda,
geb. 1857; er war von 1876 bis 1880 Lehrer in Raboldshausen)
Artikel
in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 12. August 1926:
"Zierenberg, 1. August (1926). Am heutigen Tage sind es 50 Jahre,
seitdem der hiesige Lehrer S. Rosenbaum sein Lehramt angetreten hat.
Nachdem er 4 Jahre in Raboldshausen gewirkt hatte, kam er hierher. Es war
nicht zuletzt sein Verdienst, dass hier eine neue Synagoge und eine Schule
erbaut wurde. Als am 1. Oktober 1922 die Schule aufgelöst wurde, ward
Rosenbaum in den Ruhestand versetzt. Er blieb dann weiter als
Religionslehrer, Vorsänger und Schochet hier tätig. Rosenbaum erfreute
sich immer in seiner Gemeinde, bei der vorgesetzten Behörde und bei
seinen jüdischen und christlichen Kollegen allgemeiner Wertschätzung. Da
der Jubilar zurzeit kränklich ist, musste eine Feier seines Jubiläums
unterbleiben. Wir wünschen ihm gute Gesundheit bis 120 Jahre." |
Zur Erinnerung an den 1926 verstorbenen Lehrer Siegmund
Rosenbaum (1927)
Artikel in der "Jüdischen Wochenzeitung für Kassel, Hessen und
Waldeck"
vom 4. November 1927: "Dem Andenken Siegmund Rosenbaums!
Zum ersten Male jährt sich der Todestag des Lehrers Siegmund Rosenbaum
in Zierenberg. Es drängt mich, dem
einstigen Freund und Kollegen zu seinem Jahrzeitstage einige Worte des
Gedenkens zu sprechen: Rosenbaum war am 5. Juni 1857 in Baumbach
(Kreis Rotenburg a.d. Fulda) geboren. Er besuchte drei Jahre die
Lehrerbildungsanstalt in Kassel und trat mit 19 Jahren in den
öffentlichen Volksschuldienst in Raboldshausen (Kreis Homberg), wo
er vier Jahre amtierte. Alsdann wurde ihm die israelitische Lehrer- und Vorsängerstelle
in Zierenberg übertragen. Dort hat
er 46 Jahre zum Segen der Gemeinde, der Schule, der Stadt und des
Judentums überhaupt gewirkt, 42 Jahre davon als Volksschullehrer. Als
1922 die öffentliche Schule ein Opfer des Abbaues wurde, blieb Rosenbaum
weiter als Religionslehrer und Kultusbeamter in Zierenberg.
Während des Krieges war Rosenbaum als Wanderlehrer im Kreise Hofgeismar
und Wolfhagen tätig. Auch übte er
in verschiedenen Orten die Schächtfunktion aus.
Zwischen Gemeinden und ihm herrschte stets ein inniges, friedliches Verhältnis.
Im Vereinsleben stand Rosenbaum auch stets in der vordersten Front. In den
Versammlungen der israelitischen Lehrerkonferenz Hessens und der 'Freien
Vereinigung' hat er durch Vorträge und regeste Beteiligung an den
Diskussionen recht belehrend gewirkt. Auch großes Vertrauen genoss
Rosenbaum bei seinen christlichen Amtsbrüdern und wahr jahrelang mit ihm
Vorstand.
Bei der schlichten Feier des 50-jährigen Amtsjubiläums kurz vor seinem
Tode kam die Wertschätzung und Verehrung, deren sich Rosenbaum auch bei
der vorgesetzten Behörde erfreute, zum Ausdruck.
Einige Wochen später erlöste der Tod den nimmermüden, stets arbeitsamen
'Sämann' von seinem qualvollen Leiden.
Groß war die Beteiligung bei der Beerdigung am Erew Schabbos Lech
l'cho. Alle, die ihm die letzte Ehre erwiesen, trennten sich damals in
dem Gedanken: Einer der Besten war aus unserer Mitte allzu früh genommen.
Secher zaddik low'rocho (die Erinnerung an den Gerechten ist zum
Segen). H. Löwenstein, Meimbressen."
|
Anzeige des Lehrers Jacob Stein (1891)
Artikel
in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 20. Mai 1891: "Für
einen kräftigen Metzgergesellen, der die Metzgerei und Wurstlerei in dem
größten Geschäfte einer Großstadt erlernt und daselbst schon 1 Jahr
als Geselle tätig ist, wird anderweitige Stelle gesucht. Reflektiert wird
jedoch nur auf eine Stelle, wo dem jungen Manne Gelegenheit geboren ist,
den Einkauf der Schlachttiere zu erlernen. Offerten sind zu richten
an
Lehrer Jacob Stein, Raboldshausen, Regierungsbezirk
Kassel." |
Aus dem jüdischen Gemeindeleben
Spendenaufruf für eine verarmte Familie
(1891)
Anzeige in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 2. Februar 1891:
"'Heil, wer sich des Armen annimmt, am Tage des Unglücks wird
ihn der Ewige retten' (Psalm 41,2).
Nur äußerste Not zwingt uns, mit einer Bitte an unsere Mitbrüder
heranzutreten. In unserer kleinen Gemeinde starb ein Mann, der sich
redlich ernährte. Er hinterließ eine Witwe mit 3 armen Kindlein im Alter
von 1-5 Jahren, die nun, da sie ihres Ernährers beraubt sind, nicht
wissen, wovon sie ihr Leben fristen sollen. Soviel in unseren Mitteln
stand, haben wir getan, um das gegenwärtige Elend zu lindern. Es bietet
sich nun jetzt in einer anderen jüdischen Gemeinde eine Gelegenheit, wo
die Frau durch Erwerbung eines Häuschen, mit dem Ausübung wichtiger
Gemeindefunktionen verbunden ist, sich und ihre Kindlein redlich ernähren
kann. Zu diesem Zwecke aber ist es nötig, dass für die Frau etwas Geld
gesammelt wird, und richten wir deshalb an alle, die ein fühlendes Herz
haben, die herzliche Bitte.
Stehet uns bei, dass wir dieser Frau die Mittel bieten, sich und ihre
armen Würmchen ehrenhaft ernähren zu können. Gaben nimmt der
mitunterzeichnete Lehrer Stein gern entgegen und wird öffentlich Quittung
erteilt.
Raboldshausen (Regierungsbezirk Kassel), 10. Januar 1891.
Der Lehrer: Jacob Stein. Die Gemeindeältesten:
David Nußbaum. A. Grünbaum." |
Die Gemeinde Raboldshausen wird auf drei Jahre
der Gemeinde Homberg/Efze zugeteilt (1927)
Artikel
in der "Jüdischen Wochenzeitung für Kassel, Hessen und
Waldeck" vom 23. Dezember 1927: "Raboldshausen. Die
Gemeinde Raboldshausen wurde vorerst auf drei Jahre der Gemeinde Homberg
zugeteilt." |
Berichte zu
einzelnen Personen aus der Gemeinde
Zum Tod des Toraschreibers R. Loser Blüth (lernte beim
Toraschreiber R. Mosche Mai in Raboldshausen; gestorben in
Stadtlengsfeld (1879)
Artikel
in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 8. Januar 1879: "Stadtlengsfeld,
im November (1879). Vor Kurzem starb hier ein alter, ehrwürdiger, einem
großen Teil des Leserkreises dieses Blattes wohl bekannter Mann, der
Toraschreiber R. Loser Blüth, im Alter von 81 Jahren. Es sei uns
gestattet, demselben einen kurzen Nachruf zu widmen. Da seine Eltern
frühzeitig gestorben waren, so musste er von seinem 6. bis 13. Jahre von
Fremden erzogen werden. Mit seinem 13. Jahre kam er in die Lehre zu dem
Sofer R. Moscheh Mai in Raboldshausen, Kreis Hersfeld. Schon als
Lehrling war er überall, wo er für seinen Lehrherrn arbeitete, sehr
beliebt und erwarb sich gute Zeugnisse. In seinem 21. Jahre kehrte er nach
seiner Vaterstadt Lengsfeld zurück, wo er bis zu seinem Ende seinen
Wohlsitz hatte. Er arbeitete unter den Rabbinen R. Isak Heß - seligen
Andenkens - Dr. M. Heß und dem jetzigen Landrabbinen Dr. Kroner. Aber
nicht nur bei diesen Rabbinen und in seinem Heimatlande, sondern auch in
einem großen Umkreise der Nachbarländer Hessen, Bayern und Thüringen
erwarb er sich durch seine Leistungen und sein angenehmes Wesen
Anerkennung und Beliebtheit. Er zeichnete sich aus durch Bescheidenheit,
Religiosität, Arbeitsamkeit, Genügsamkeit und Wohltätigkeit. Diese
Eigenschaften, verbunden mit selten getrübter Heiterkeit, zierten ihn bis
zu seinem Tode; noch am Tage vor demselben arbeitete er. Vor mehreren
Jahren erlebte er das seltene Fest der goldenen Hochzeit, bei welcher
Gelegenheit er u.a. vom Großherzog von Weimer ein vollständiges
Café-Service mit 12 silbernen Café-Löffeln zum Geschenk erhielt. Das
Andenken dieses Gerechten wird bei seinen zahlreichen Bekannten und guten
Freunden ein gesegnetes sein. Ein hier lebender Sohn führt das Geschäft
seines Vaters weiter." |
Zum Tod des letzten Gemeindevorstehers Daniel Nußbaum (1927)
Artikel
in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 1. September 1927: "Raboldshausen
(Kreis Homberg), 13. August (1927). Am Tischa beAw verstarb hier
Daniel Nußbaum, der letzte Baal HaBajit unserer früheren Gemeinde. Damit
steht leider die Auflösung unserer Gemeinde bevor. Auf Wunsch der dort
noch befindlichen Juden ist die Gemeinde der Synagogengemeinde Hersfeld
beigetreten. Herr Dr. Cahn - Fulda - sein Licht leuchte - hielt am
Grabe eine erhebende Gedächtnisrede." |
Unter denen, die nach Bad Hersfeld verzogen sind: Abraham Möller (zu seinem 75. Geburtstag 1929)
Anmerkung: Abraham Möller war Ehrenmitglied des Kriegervereins in
Hersfeld; er hatte die Färberei erlernt und war später - nach
Militärdienstzeit beim Infanterieregiment 80 in Bad Homburg - nach Hersfeld
gezogen. Müller starb 1932.
Artikel in
der Zeitschrift "Der Israelit" vom 4. Juli 1929: "Hersfeld, 24.
Juni. Seinen 75. Geburtstag beging heute Herr Abraham Möller, früher Raboldshausen". |
Mit Karoline Rosenblatt geb. Möller verlässt die
letzte jüdische Einwohnerin Raboldshausen (1930)
Artikel
in der "Jüdischen Wochenzeitung für Kassel, Hessen und
Waldeck" vom 30. Mai 1930: "Hersfeld. Das letzte
jüdische Mitglied der ehemaligen Synagogengemeinde
Raboldshausen-Mühlbach, Frau Witwe Karoline Rosenblatt geb. Möller,
hat den Ort verlassen und ist in das jüdische Altersheim Kassel
übergesiedelt." |
Zur Geschichte der Synagoge
Über die Synagoge in
Raboldshausen liegen dem Webmaster noch keine Informationen vor. Hinweise bitte
an die Adresse des Webmasters (siehe Eingangsseite).
Adresse/Standort der Synagoge: unbekannt
Fotos
Es sind noch keine
Fotos zur jüdischen Geschichte am Ort vorhanden; über Hinweise
oder
Zusendungen freut sich der Webmaster der "Alemannia Judaica";
Adresse siehe Eingangsseite. |
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Links und Literatur
Links:
Quellen:
Literatur:
| Paul Arnsberg: Die jüdischen Gemeinden in Hessen. Anfang -
Untergang - Neubeginn. 1971. Bd. I S. 86: innerhalb des Abschnittes zu
Borken finden sich die Zahlen zu den in Raboldshausen und Mühlbach lebenden
jüdischen Personen; innerhalb des Abschnittes zu Oberaula Bd. II S. 149
finden sich Angaben zur jüdischen Schule in Raboldshausen. |
| Keine Abschnitte bei Thea Altaras: Synagogen in Hessen. Was geschah seit
1945? 1988 und dies.: Das jüdische Rituelle Tauchbad und: Synagogen in
Hessen. Was geschah seit 1945 Teil II. 1994. |
| Kein Abschnitt im Buch Studienkreis Deutscher Widerstand (Hg.):
Heimatgeschichtlicher Wegweiser zu Stätten des Widerstandes und der
Verfolgung 1933-1945. Hessen I Regierungsbezirk Darmstadt. 1995. |
| Kein Abschnit in Pinkas Hakehillot: Encyclopedia of Jewish
Communities from their foundation till after the Holocaust. Germany Volume
III: Hesse - Hesse-Nassau - Frankfurt. Hg. von Yad Vashem 1992
(hebräisch). |
n.e.
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