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Saarburg mit
Stadtteil Beurig und Wiltingen (VG Konz) (Kreis
Trier-Saarburg)
Jüdische Geschichte / Synagoge
Übersicht:
Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde
In Saarburg bestand eine jüdische
Gemeinde bis 1939. Bereits im Mittelalter (Saarburg hatte
Stadtrechte seit 1291) lebten Juden in der Stadt: 1321 (und 1327) wird Sanwel
(Samuel) Malder genannt, Schwiegervater des Jakob Daniel in Trier sowie Widemann,
Schwiegervater Salmans von Wittlich. Der erstgenannte hatte auch Hausbesitz in
Saarburg. Beide Familien verzogen wenig später nach Trier (1329/1334). Danach
erfährt man erst seit 1360 von Juden in Saarburg. In diesem Jahr war die
Jüdin Guda, Tochter des Jakob von Basel mit ihrem Sohn Simon in der Stadt.
Letzterer war noch 1377 in Saarburg ansässig und betätigte sich als
Geldverleiher. 1419 wurden in Saarburg Salomon von Heiligenstadt und Gottschalk
vor Trier gefangengesetzt und aus dem Erzstift Trier ausgewiesen. Erzbischof
Otto von Ziegenhain wollte seit dieser Zeit keine Juden mehr im Erzstift Trier
dulden.
Die Entstehung der neuzeitlichen Gemeinde geht in das 17./19. Jahrhundert
zurück: Seit 1681 werden wieder Juden in der Stadt
genannt. 1715 waren sechs jüdische Familien in der Stadt, um 1750 vier Familien
(Israel Hiell, Joseph Schweig, Benjamin Schmul und Joseph Schmul). In der
zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts werden 1758 drei Familien genannt (Benjamin
Schmull, Joseph Schweich und Israel Hill), 1779 vier Familien (Joseph, Hohnle
und Schmuhl Schweich sowie Hirsch Meyer).
Im 19. Jahrhundert entwickelte sich die Zahl der jüdischen Einwohner wie
folgt: in Saarburg 1808 8 jüdische Einwohner (in zwei Familien), 1843 10, 1846 sieben
jüdische Familien, 1861 25 jüdische Einwohner, 1862 32, 1895 34, 1905 24. Zur
Gemeinde gehörten auch die in Beurig und Wiltingen lebenden jüdischen
Personen. Allerdings bestand eine selbstständige jüdische Gemeinde in Saarburg
erst seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Bis dahin gehörten die in
Saarburg lebenden jüdischen Personen zur Gemeinde in Freudenburg.
An Einrichtungen bestanden eine Synagoge (s.u.), eine jüdische Schule
(Religionsschule) und ein Friedhof. Auf
Grund der relativ wenigen in Saarburg lebenden jüdischen Familien war
vermutlich kein eigener Lehrer und Vorbeter vorhanden. Auswärtige Lehrer und
Vorbeter werden die Gemeinde mitbetreut haben, wie dies aus einer Mitteilung zum
Tod des Oberkantors J. Kahn in Diedenhofen (s.u.) geschlossen werden
kann.
Um 1924, als zur Gemeinde 14 Personen in Saarburg, 29 in Beurig und vier in
Wiltingen (Familie Meyer) gehörten, waren die Gemeindevorsteher Nathan Wolf,
Meyer Wolf (beide in Beurig) und Alfred Kahn (in Saarburg). 1932 nannte
sich die jüdische Gemeinde, da in Beurig mehr jüdische Personen als in
Saarburg lebten, offiziell "Israelitische Gemeinde Beurig-Saarburg".
Von 1932 bis 1935 war im alten Klostergebäude in Beurig eine Tabakfabrik der
jüdischen Brüder Ambach eingerichtet; das Hauptwerk befand sich in Saarlouis.
1933 gehörten etwa 40 jüdische Personen in Saarburg, Beurig und Wiltingen
zur jüdischen Gemeinde. In
den folgenden Jahren ist ein Teil der
jüdischen Gemeindeglieder auf Grund der Folgen des wirtschaftlichen Boykotts,
der zunehmenden Entrechtung und der
Repressalien weggezogen beziehungsweise ausgewandert. 1938 wurden noch 21
jüdische Gemeindeglieder in den drei Orten genannt. Beim Novemberpogrom 1938
wurde die Inneneinrichtung des Betsaals zerstört (s.u.); in jüdischen
Wohnhäusern wurden die Fenster eingeworfen. 1939 wurden die letzten
jüdischen Einwohner im Zuge der Evakuierung Saarburgs bei Kriegsbeginn nach
Trier übersiedelt.
Von den in Saarburg geborenen und/oder
längere Zeit am Ort wohnhaften jüdischen Personen sind in der NS-Zeit
umgekommen (Angaben nach den Listen von Yad
Vashem, Jerusalem und den Angaben des "Gedenkbuches
- Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen
Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945"): Flora Bickart geb. Haymann
(1866), Isaac Bockser (1881), Werner Cahn (1929), Fanny Faber geb. Wolff (1869),
Otto Frenkel (1901), Hortense Hannaux geb. Klaubu (1867), Max Haymann (1896),
Ilse Hayum (1933), Marx Hayum (1875), Rosa Herzog geb. Gottlieb (1892), Rosalie
Hirsch (1860), Adolph Joseph (1876), Edmond Joseph (1872), Selma Joseph geb.
Ermann (1875), Pauline Joseph geb. Hirtz (1869), Josef Kahn (1886), Max Kahn
(1896), Elisabeth Kaufmann geb. Gottlieb (1871), Inge Königsfeld (1925), Jenny
Königsfeld (1893), Gabrielle Levy (1896), Isaak Levy (1895), Celine Mager
(1892), Hedwig (Johanetta) Mannheimer geb. Kahn (1898), Else Marx geb.
Haymann (1894), Ernst D. Mayer (1911), Sofie (Sophie) Meier geb. Meyer (1890), Paul Meiss
(1925), Eduard Rosenstiel (1879), Ilse Salmon (1926), Germaine Willard geb. Kahn
(1898), Adolf Wolf (1897), Alice Wolf (1891), Maximilian Wolf (1867), Paula Wolf
geb. Schild (1894), Selma Wolf (1892).
Aus Beurig sind umgekommen: Adolf Josef (1880), Selma Josef (1880), Elsa
Josef (1915), Elise Barth geb. Meyer (1874), Rosa (Rosalie) Kaufmann
geb. Meyer (1876), Johanna Levi (1885), Ernst David Meyer (1911), Siegfried Meyer (1915), Sofie
(Sophie) Meier geb. Meyer (1890), Hugo Wolf (1899), Leo Wolf (1903),
Silva (Silwe) Wolf (1929).
Aus Wiltingen sind umgekommen: Göthie K. Herz geb. Meyer (1878), Esther
Levy geb. Meyer (1869), Bertha Meyer (1885), Julius Meyer (1880), Maria Meyer
(1873).
Für Maria, Julius, Bertha sowie Gerda und Edmund Meyer (die beiden letzteren
haben durch Flucht nach Südafrika überlebt) wurden am 24. Februar 2007 "Stolpersteine"
vor dem Haus Bahnhofstraße 167 verlegt.
Berichte aus der Geschichte der jüdischen Gemeinde
Aus der Geschichte der
Lehrer und Vorbeter
Zum Tod von Oberkantor J. Kahn (1912)
Aus der Formulierung der nachstehenden Mitteilung
lässt sich vermuten, dass Oberkantor J. Kahn in Diedenhofen (Thionville,
Lothringen) auch in Saarburg regelmäßig Aufgaben übernahm.
Mitteilung
im "Frankfurter Israelitischen Familienblatt" vom 26. April
1912: "Saarburg. In hohem Greisenalter segnete unser
ehemaliger Oberkantor J. Kahn in Diedenhofen, wo er bei seiner Tochter
wohnte, das Zeitliche." |
Berichte zu
einzelnen Personen aus der Gemeinde
Isaac Buchheim meldet sich als China-Freiwilliger (1900)
Artikel
in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 9. August 1900: "Frankenberg,
7. August (1900), In Ergänzung der von Ihnen in Nr. 62 Ihres geschätzten
Blattes gebrachten Mitteilung betreffend Teilnahme jüdischer Soldaten an
der Expedition nach China möchte ich Ihnen mitteilen, dass ein jüdischer
Soldat namens Isaak Buchheim auch aus unserer Stadt sich zum Zuge
angeschlossen hat. Derselbe diente im ersten Jahre bei der reitenden
Abteilung des Feld-Artillerie-Regiments Nr. 15 in Saarburg und ist auf dem
Dampfer 'Adria' von Bremerhaven aus
verladen." |
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Artikel
in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 27. August 1900: "Berlin.
Als jüdische China-Freiwillige werden uns ferner genannt: ... der
Artillerist Isaac Buchheim (geboren in Frankenberg
in Hessen) in Saarburg..." |
Zur Geschichte der Synagoge
Bis Mitte des 19. Jahrhunderts war auf Grund der zu geringen
Zahl der jüdischen Einwohner vermutlich kein Betraum vorhanden; die in Saarburg
lebenden jüdischen Personen gehörten zu Gemeinde in Freudenburg.
Vor 1849 wurde ein Betsaal eingerichtet. 1885 kauften die
jüdischen Familien ein 1716 erbautes, dreigeschossiges Haus am Schlossberg, in dem im
Erdgeschoss ein Betsaal (Synagoge) eingerichtet wurde. Die Räume in den
Obergeschossen wurden für Wohnzwecke benutzt.
Beim Novemberpogrom 1938 wurde der
Betsaal geschändet und die Inneneinrichtung auf dem Marktplatz verbrannt. Das
Gebäude kam später in Privatbesitz, zuletzt in den Besitz des Landkreises.
1962 wurde das Gebäude wegen Baufälligkeit abgebrochen und an seiner Stelle
ein Büro-Wohnhaus erstellt. Eine kleine Gedenktafel wurde 1982 an diesem
Gebäude angebracht.
Adresse/Standort der Synagoge: Schlossberg
3
Fotos
(Quelle: historisches Foto aus der Kulturdatenbank
Region Trier; neuere Fotos: Hahn, Aufnahmedatum 16.6.2009)
Historische Aufnahme |
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Rechts des hoch
über dem Wasserfall (dieser ist kaum erkennbar links im Schattenbereich)
stehenden Fachwerkhauses
(heute Schlossberg 1) ist das Gebäude zu sehen, in dem sich im
Erdgeschoss die Synagoge befand. |
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Das nach 1962 bebaute Synagogengrundstück im Juni 2009 |
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Blick zum Gebäude Schlossberg
1 über dem
Wasserfall, das unterhalb des früheren
Synagogengebäudes
stand. Zur Orientierung:
das Foto ist in gegenteiliger Richtung wie
das
historische Fotos oben erstellt. |
Rechts am Bildrand
das Gebäude Schlossberg 1 (heute: "Galerie am Wasserfall'), links
davon
das nach 1962 erstellt Gebäude Schlossberg 3 mit der kleinen
Gedenktafel: "Zum Gedenken an
unsere früheren jüdischen Mitbürger und deren Synagoge an diesem Ort.
Stadt Saarburg 1982." |
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Erinnerungen an die Familie Meyer
in Beurig
(alle Dokumente erhalten von Angehörigen der Familie)
Anmerkung - Zusammenstellung von einzelnen Daten der in den Dokumenten genannten
Personen:
Eine der jüdischen Familien in Beurig war die Familie von Leopold (Jehuda
Levi) Meyer (1844-1916), der mit Johannette (Jeanette) geb. Zirndörfer (1848-1906)
verheiratet war. Das Ehepaar hatte sieben Kinder: Elise (geb. 1874 in
Beurig, später verheiratete Barth, ermordet in Auschwitz, weitere Informationen
auf der Seite zu Bitburg), Rosa
(Rosalie) (geb. 1876 in Beurig, später verheiratete Kaufmann, ermordet in
Auschwitz, weitere Informationen auf der Seite zu
Bitburg), Karoline Meyer (geb. 1878 in Beurig), Max (Meir)
Meyer (geb. 1881 in Beurig), Nathan (geb. 1884 in Beurig), Julius
(geb. 1886 in Beurig), Isidor (geb. 1887 in Beurig) und Sophie
(geb. 1890, später verheiratete Meier, weitere Informationen auf der Seite
zu Bitburg).
Ernst David Meyer ist 5. Mai 1911 in Beurig geboren als Sohn des oben
genannten Kaufmanns
Nathan Meyer (geb. 1884) und der Hedwig geb. Kaufmann.
Nach Abschluss seiner Schulzeit studierte er Medizin. Er heiratete am 9.
November 1935 in L'Hôpital (Dep. Moselle, Lothringen; unmittelbar an der Grenze
zum Saarland) Gertrud(e) geb. Landau,
die am 28. März 1914 in Saarbrücken geboren ist als Tochter des
Textilhändlers (in L'Hôpital) Benno Landau
(geb. 1882 in Brezesko) und der Ida geb. Bonnem (geb. 1887 in Saarwellingen). Am 20. Juli 1942 wurde
Ernst David Meyer nach Auschwitz deportiert, wo er 1944 umgekommen ist. Auch
seine Frau Gertrud Meyer geb. Landau sowie ihre Eltern Benno Landau und Ida geb. Bonnem
wurden in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert und ermordet.
Siegfried Meyer ist am 23. Februar 1915 in Beurig geboren. Er war ein
jüngerer Bruder von Ernst David Meyer. Von Beruf war er Viehhändler. Zunächst
wohnte er in Beurig. Später wohnte er in Saint Sauvant (Vienne) in Frankreich.
Seine Lebensgefährtin war Adrienne Piët (sie wird unten genannt in der
Bescheinigung der KZ-Außenlagers Blechhammer). Am 7. September 1942
wurde er nach Auschwitz deportiert. Anfang 1945 war er im Arbeitslager Blechhammer zur Zwangsarbeit eingesetzt. Am 9. Februar 1945 kam er über einen
sog. "Todesmarsch" in das KZ Groß-Rosen, von dort nach KZ Buchenwald,
wo er am 2. April 1945 umgekommen
ist.
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Hochzeit von Ernst
und Gertrud Meyer
am 9. November 1935 in L'Hôpital |
Trauungsurkunde,
ausgestellt vom
Bürgermeisteramt L'Hôpital |
Ernst David Meyer im Opel
Laubfrosch
seines Vaters (ca. 1925) |
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Siegfried Meyer und
seine Schwester
Johanna (geb. 1913 in Beurig).
Diese war 1942/43 in
den französischen Lagern Gurs und Rivesaltes
interniert, konnte aber befreit werden
(gest. 1999). |
Bescheinigung des
Konzentrationslagers,
vermutlich des Arbeitslagers Blechhammer
(Oberschlesien) über den Aufenthalt von
Siegfried Meyer und Vermerk über seine
Überstellung in das KZ Groß-Rosen |
Bescheinigung
über die "Einlieferung"
des "Landarbeiters" Siegfried Meyer
am 10. Februar 1945 (gemeint vermutlich
die Überstellung in das KZ Groß-Rosen)
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Bescheinigung des
Todes von Siegfried Meyer
am 2. April 1945 im Außenkommendo
Malachit an den Lagerarzt des KZ Buchenwald |
Inhaftierungsbescheinigung
der
"Allied High Commission for Germany",
mit der 1951 der Aufenthalt und
der Tod von Siegfried Meyer im
KZ Buchenwald bescheinigt wurde |
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Erinnerungsarbeit
vor Ort - einzelne Berichte
August 2013:
In Saarburg und Beurig werden
"Stolpersteine" verlegt |
Artikel von Alexander Schmitz im "Trierischen
Volksfreund" (Lokalausgabe: Saarburger Zeitung) vom 27. August
2013:
"'Nazidreck schlummert in vielen Köpfen'
Der Kölner Künstler Gunter Demnig verlegt am Freitag in Saarburg insgesamt 32 seiner Stolpersteine, die an jüdische Opfer des NS-Terrors aus der Stadt erinnern. Die Kunstaktion vorbereitet hat der Arbeitskreis "Stolpersteine in Saarburg" des Vereins für offene Jugendarbeit in Kooperation mit Schülern des Gymnasiums..."
Link
zum Artikel |
Die Verlegung der "Stolpersteine"
geschah auf Grund der Forschungsarbeit des Arbeitskreises "Gegen das
Vergessen, Stolpersteine in Saarburg", die eine Broschüre erstellte
"Zweiunddreißig Stolpersteine für Saarburg". Neben
Forschungsarbeiten von Jugendlichen des Gymnasiums Saarburg ist auch das
Wissen des gebürtigen Beurigers Ewald Meyer eingeflossen.
"Stolpersteine" wurden in Saarburg und Beurig verlegt vor den
Häusern Klosterstraße 8, Klosterstraße 14, Klosterstraße 15,
Hauptstraße 25, Graf-Siegfried-Straße 20, Graf-Siegfried-Straße 28,
Graf-Siegfried-Straße 39.
Weitere Informationen zu Stolpersteinen in Saarburg siehe die Website
http://www.geschichte-saarburg.de/
= http://www.stolpersteine-saarburg.de/ |
Artikel im "Trierischen
Volksfreund" vom 30. August 2013: "Wo Kreise sich schließen
und das Herz spricht. Für 32 jüdische Opfer nationalsozialistischer
Verfolgung hat der Kölner Künstler Gunter Demnig gestern in Saarburg
Stolpersteine ins Pflaster gesetzt...."
Link
zum Artikel |
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Januar 2014:
Informationen zum Abbruch der Synagoge 1962 |
Artikel im Trierischen Volksfreund vom 28.
Januar 2014: "Ehemalige Synagoge 1962 abgebrochen..." Link
zum Artikel |
Links und Literatur
Links:
Literatur:
| Germania Judaica II,2 S. 726-727; III,2 S.
1284-1285.
|
| Rudolf Müller: Die Judengemeinde. In: Saarburg -
Geschichte einer Stadt. Bd. 2 Saarburg 1991 S. 25-30. |
| Landesamt für Denkmalpflege Rheinland-Pfalz/Staatliches Konservatoramt
des Saarlandes/ Synagogue Memorial Jerusalem (Hg.): "...und dies
ist die Pforte des Himmels". Synagogen in Rheinland-Pfalz und dem
Saarland. Mainz 2005. S. 329-330 (mit weiteren Literaturangaben).
|
| Günter Heidt / Dirk S. Lennartz: Fast
vergessene Zeugen. Juden in Freudenburg und im Saar-Mosel-Raum 1321-1943. Erschienen im Selbstverlag
2000 (zu Saarburg u.a. S. 218-220). |
| Bernd Gehlen / Ewald Meyer: Beuriger Lese-
und Bilderbuch. 2004. Online-Präsentation.
Beitrag von Ewald Meyer über
die jüdische Tabaksfabrik. |
| Uwe Meyer / Andreas Jager (Hrsg.): Beuriger Lese- und
Bilderbuch Bd. 2. 2008. Online-Präsentation. |
| Thomas Müller: Kleine Gedenksteine am Straßenrand.
Stolpersteine erinnern auch im Landkreis an Opfer des Nationalsozialismus.
In: Jahrbuch des Kreises Trier Saarburg 2008 S.
234-239.
Zur Verlegung von Stolpersteinen im November 2006 und Februar 2007 in
Hermeskeil, Waldrach und Wiltingen. Online
zugänglich. |
n.e.
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