Baisingen Friedhof 154.jpg (62551 Byte)  Segnende Hände der Kohanim auf einem Grabstein in Baisingen


Eingangsseite

Aktuelle Informationen

Jahrestagungen von Alemannia Judaica

Die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft

Jüdische Friedhöfe 

(Frühere und bestehende) Synagogen

Übersicht: Jüdische Kulturdenkmale in der Region

Bestehende jüdische Gemeinden in der Region

Jüdische Museen

FORSCHUNGS-
PROJEKTE

Literatur und Presseartikel

Adressliste

Digitale Postkarten

Links

 

   
Zurück zur Übersicht: "Jüdische Friedhöfe in der Region"   
Zurück zur Übersicht: "Jüdische Friedhöfe in der Schweiz" 
  

St. Gallen (Kanton St. Gallen/SG, Schweiz) 
Alter und neuer jüdischer Friedhof
   

Zur Geschichte der jüdischen Friedhöfe in St. Gallen    
      
Bis 1867 wurden die Verstorbenen der jüdischen Gemeinde St. Gallen in Hohenems/Vorarlberg beigesetzt. 

Erste Pläne zur Anlage eines jüdischen Friedhofes gehen auf das Jahr 1863 zurück, als die damals 30 jüdischen Familien der Stadt, überlegten, eine Gemeinde zu gründen und einen Friedhof anzulegen. Nachdem der Große Rat der Stadt St. Gallen 1865 trotz heftiger Opposition die Konstituierung einer Israelitischen Kultusgemeinde in der Stadt beschlossen hatte, wurde zugleich die Ausübung des jüdischen Gottesdienstes, die Errichtung einer Religionsschule und die Anlegung eines Begräbnisplatzes gestattet. So konnte 1867 in St. Gallen der jüdische Friedhof Hagenbuch angelegt werden. 1868 wurde er mit einer Einfriedung umgeben (siehe Artikel unten). Die Einweihung des Friedhofes war anlässlich der ersten Beisetzung am 2. März 1869. Auch in den 1870er-Jahren war der Weiterbestand des Friedhofes bedroht. 1876 und 1877 war es im Großen Rat der Stadt sehr umstritten, ob der jüdischen Gemeinde das Sonderrecht auf einen eigenen Friedhof weiterhin gewährt werden könne (siehe Berichte unten).   
    
Um 1915
war der alte Friedhof voll belegt. Danach wurde mit der Planung und Neuanlage eines neuen jüdischen Friedhofes als Teil des Ostfriedhofes begonnen. Er ist vom übrigen Teil des Ostfriedhofes abgetrennt. Der Friedhof im Hagenbuch (Hagenbuchstrasse, zwischen Falkenstein- und Rappensteinstrasse) enthält ca. 140 Gräber, der jüdische Teil des Ostfriedhofes (Kesselhaldenstrasse) 670 Gräber.
    
    
    
Aus der Geschichte der jüdischen Friedhöfe 
    
Pläne für die Gründung einer jüdischen Gemeinde und die Anlage eines jüdischen Friedhofes (1863)
    

Artikel in der "Allgemeinen Zeitung des Judentums" vom 3. November 1863; "Die circa 30 jüdischen Familien, welche gegenwärtig in St. Gallen wohnen, gehen mit dem Plane um, sich zu einer Gemeinde zu verbinden, d.h. einen zeitgemäßen Gottesdienst einzurichten und einen Friedhof zu erwerben."                 

    
Die Genehmigung zur Anlage eines jüdischen Friedhofes (1865)    

St Gallen AZJ 10011865.jpg (154403 Byte)Artikel in der "Allgemeinen Zeitung des Judentums" vom 10. Januar 1865: "St. Gallen, im Dezember (1865). Die Kommission der hiesigen israelitischen Kultusgemeinde konstituiert habe, und damit das Gesuch verbunden, nicht allein die Gründung einer Gemeinde mit Religionsschule und die Anlegung eines Begräbnisplatzes zu bewilligen, sondern auch zu bestimmen, dass sämtliche in der Stadt niedergelassenen Israeliten der Gemeinde beitreten. In seiner Sitzung vom 8. April hat der Regierungsrat auch erklärt, dass er, wenn die Mehrheit der in St- Gallen niedergelassenen Israeliten sich für Gründung einer israelitischen Kultusgemeinde ausspreche und darauf gestützt Statuten entwerfe, welche die obrigkeitliche Genehmigung erhalten, die Minorität gehalten sei, sich solchen konstitutiven Statuten zu unterziehen.
Infolge dieses regierungsrätlichen Bescheides wurden die Statuten entworfen und von der israelitischen Kultusgemeinde angenommen, auch alsbald dem Regierungsrate zur Genehmigung übermacht. Dieser stellte den Antrag, ‚den Statuten die regierungsrätliche Genehmigung zu erteilen und an den Großen Rat den Antrag zu bringen, es sei den Petenten die freie Ausübungen des jüdischen Gottesdienstes gestattet.’
Inzwischen erhob sich eine entschiedene Opposition gegen die Anerkennung der israelitischen Kultusgemeinde und zwar von Juden selbst, welche aus materiellen Rücksichten der Gemeinde sich nicht anschließen wollten.
In seiner jüngsten Sitzung hat der Große Rat nun die Ausübung des jüdischen Gottesdienstes, die Errichtung einer jüdischen Religionsschule und die Anlegung eines Begräbnisplatzes, also mit einem Worte die Konstituierung einer Kultusgemeinde beschlossen, den Antrag der Kommissionsminderheit – welcher auch besonders gedruckt erschien – alle in St. Gallen niedergelassenen Israeliten zum Beitritt zu verhalten, jedoch verworfen. Ob die Gemeinde sich nichtsdestoweniger konstituieren wird, muss der Zukunft überlassen bleiben.":
 
    
Die Einfriedung des Friedhofsgrundstückes (1868)       
St Gallen AZJ 01011868.jpg (83523 Byte)Artikel in der "Allgemeinen Zeitung des Judentums" vom 1. Januar 1868: "St. Gallen, 9. Dezember (1867). Die Opferwilligkeit unserer jungen Gemeinde hat sich neuerdings wieder in glänzender Weise bewährt. Es handelte sich neulich um eine würdige zweckentsprechende Einfriedung des unlängst angekauften Begräbnisplatzes, nachdem der hierzu bestimmte Fonds schon durch betreffenden Ankauf völlig erschöpft war. Nach dem eingeholten Kostenanschlag war eine Summe erforderlich, die der Gemeinde-Verwaltung in Anbetracht der ohnedies schon bedeutenden Ausgaben im ersten Etatjahr ziemlich bedenklich erscheinen mochte, die aber in Folge einer Generalversammlung bald und ohne Schwierigkeiten aufgebracht wurde. Mit der Herstellung des Friedhofs treten (auf Anregung und Veranlassung des hiesigen Rabbinen Dr. Engelbert) auch zwei Wohltätigkeitsvereine, ein Männer- und ein Frauen-Verein zum Zwecke erforderlicher Unterstützung in Krankheits- und Sterbefällen ins Leben". 
   
Die erste Beisetzung und die Einweihung des Friedhofes (1869)      
St Gallen AZJ 23031869.jpg (84144 Byte)Artikel in der 'Allgemeinen Zeitung des Judentums“ vom 23. März 1869 über die Einweihung und erste Beisetzung im jüdischen Friedhof: 
'St. Gallen, 3. März (1869). Die 'Schweiz' berichtet: 'Gestern Nachmittag 2 Uhr fand hier das erste israelitische Leichenbegängnis statt. Ein sehr ansehnliches Trauergeleit aus allen Klassen der Bevölkerung folgte dem Sarge des dahin geschiedenen jungen Lebens, eines 1 ½ jährigen Mädchens des Herrn B. Burgauer, Kaufmann, trotz des schlechten Wetters den weiten Weg bis auf den neuen israelitischen Gottesacker. Mit dieser Bestattung fand zugleich die Inauguration des Gottesackers statt.' Das Blatt rühmt die Grab- und Weiherede des Herrn Rabbiner Dr. Engelbert, und gibt eine Analyse derselben. Dann fügt es hinzu: ‚Mit der Einsenkung dieser Leiche in St. Gallischen Boden ist die Ansiedelung der Israeliten in unserer Stadt zu einer dauerhaften und bleibenden, damit denselben als Religionsgenossenschaft auch die volle Gleichberechtigung mit den christlichen Konfessionen betreffend Niederlassung und öffentliches Leben anerkannt worden, während vor wenigen Jahren noch sie weder Eigentum noch Niederlassung im Kanton erwerben konnten. Freuen wir uns mit ihnen dieses schönen Fortschrittes, dieses Triumphes der Humanität.'".  
 

      
Diskussion in politischen Gremien um die erneute Schließung des Friedhof (1876/77)    

Artikel in der "Allgemeinen Zeitung des Judentums" vom 19. Dezember 1876: "St. Gallen, 8. Dezember (1876). Die jüngste Session des Großen Rates, die mit der bereits gemeldeten günstigen Erledigung der Schächtangelegenheiten begonnen, sollte noch zum Schlusse eine für unsere Gemeinde verhängnisvolle werden. Wie Sie aus beifolgendem ersehen, hat der Große Rat die Weiterbenutzung unseres erst vor neun Jahren mit großen Opfern erstellten und bis heute nur wenige Gräber zählenden Begräbnisplatzes als unstatthaft erklärt. Schon im vergangenen Jahre, als die städtische Gemeinde einen gemeinsamen Friedhof anlegte, auf welchem nach dem neuen Begräbnisgesetz die Beerdigung aller in der politischen Gemeinde verstorbenen der Reihe nach ohne konfessionelle Scheidung stattzufinden hat, sobald die bisherigen Friedhöfe gefüllt sind, beabsichtigte der Gemeinderat unsere Religionsgenossenschaft zur Mitbenutzung desselben heranzuziehen. Letztere lehnte indes dieses Ansinnen ab unter Berufung auf die Gesetzesbestimmung, dass die bisherigen Friedhöfe – somit auch der unsrige - erst ausgenutzt werden dürfen. Während der Gemeinderat sich damit einverstanden erklärte oder erklären musste, suchten nun einige Hausbesitzer und Spekulanten, die in unmittelbarer Nähe unseres außerhalb des Stadtbezirks, in der Gemeinde Tablat gelegenen Friedhofs, neue Bauplätze und Gebäude erstellten und erstellen wollten, die Schließung dieses unseres Friedhofes zu erzwingen. Sie ließen sich von einigen Geologen und Geometern den gesundheitsschädlichen Einfluss desselben auf die Umgegend nachweisen und wendeten sich mit einem diesbezüglichen Gesuch an den Regierungsrat. Nachdem sie aber von demselben   
auf Grund einer speziellen Untersuchung fraglichen Bodens und eines bezüglichen Gutachtens seitens des bezirksärztlichen Physikats, wonach eine sanitäre Schädlichkeit und Gefährde nicht vorhanden ist, abgewiesen wurden, rekurrierten sie an den Großen Rat und dieser beschließt – Schließung unseres Friedhofes. Das Aufsehen und die Aufregung, die diese Beschlussnahme in unserer Gemeinde hervorgerufen. sind umso größer, als von diesem ganzen Vorgehen vorher nichts in die Öffentlichkeit gedrungen war und wir somit auch keine Ahnung davon hatten.
Über die in dieser Angelegenheit zu tuenden Schritte und deren Erfolg werden wir Ihnen seinerzeit zu berichten nicht ermangeln. E.
- . Die St. Galler Zeitung vom 1. Dezember enthält hierüber folgenden Bericht:
Verhandlungen des Großen Rates.
Nun folgt Eingabe von Schürpf und Konsorten im Kronthal punkto israelitischer Friedhof im Tablat. Die Gemeinde St. Gallen hat letztes Jahr einen neuen gemeinsamen Friedhof erstellt, jedoch den Israeliten die Fortbenutzung ihres Friedhofes im Tablat für so lange bewilligt, als er Raum biete, unter der Bedingung sanitarischer Gefahrlosigkeit und der Nichtbelastung der Polizeikasse. Einige Häuserbesitzer rekurrierten bei der Sanitätskommission gegen Fortbestehen des Friedhofes; der Regierungsrat wies die Rekurrenten, gestützt auf das sanitätspolizeiliche Gutachten, ab. Eine Privatexpertise hatte die sanitätspolizeiliche Gefährde für die umliegenden Häuser in Bezug auf das Trinkwasser nachgewiesen. Die Petitionskommission beantragt Aufrechtstellung des Rekurses, gestützt darauf, dass das Begräbnisgesetz die Anlage des Friedhofes in der politischen Gemeinde verlangt und nur, wenn kein Platz vorhanden ist, die Erstellung außerhalb der Gemeinde zugibt, die Israeliten ihr Domizil in St. Gallen haben, die Gemeinde St. Gallen einen geräumigen entsprechenden Friedhof erst errichtet und die Israeliten nicht besseren Rechts sein können, als alle übrigen Bürger des Kantons. Sie beantragt daher zu beschließen, dass die weiter Benutzung des israelitischen Friedhofes zur Beerdigung von Leichen unstatthaft sei.
(Die Schweiz die sich nun einmal an eine wirkliche Freiheit, namentlich Gewissensfreiheit durchaus nicht gewöhnen kann, führt das Schauspiel des Gewissenszwanges immer von neuem auf. In Aarau hat man die Juden gezwungen, ihre Leichen auf dem allgemeinen Kirchhofe zu begraben, weil sie daselbst keinen eigenen Begräbnisplatz haben und man die Abführung der Leiche nach einer benachbarten Gemeinde nicht dulden wollte. In St. Gallen geht man weiter und will den jüdischen Friedhof schließen, obschon das Physikat die sanitäre Unschädlichkeit amtlich bezeugt hat: Man sieht, die alte Welt kann noch immer von der neuen lernen. Das Polizeiwesen ist noch immer der eigentliche Faktor des europäischen Staatslebens und der Liberalismus will desselben ebenso wenig entbehren, wie die Reaktion.)." 
 
Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 12. Dezember 1877: "St. Gallen. Bericht der Kommission betreffend Aufhebung des israelitischen Friedhofs im Tablat. Berichterstatter: Dr. Lanter. Nach sehr einlässlichem Rapporte beantragt die Kommission, den Israeliten, in Abweichung von einem letztes Jahr gefassten Beschlusse des Großen Rates, die Fortbenützung ihres Friedhofes zu gestatten. 
Kantonsrat Künzle ergreift das Wort, um namens des Grundsatzes der Gleichberechtigung der Bürger vor dem Gesetze gegen diesen Antrag zu protestieren. Entweder soll das Begräbnisgesetz ganz aufgehoben oder nach allen Richtungen gehandhabt werden; es soll kein Gesetz vorhanden sein, nur um die Katholiken und Protestanten zu schikanieren und den Israeliten alles zu gestatten.
K.-R. Kuhn (Degersh.) ergeht sich in Details über die Lage des Friedhofs, über die Quellen und Wasserleitungen, über die Privatspekulationen etc. Dekan Ruggle hat nicht gezweifelt, dass die Kommission den Israeliten Recht geben werde - denn diese gehen immer siegreich aus dem Kampfe hervor, wie z.B. beim Schächten.  
Kantonsrat Künzle tritt nochmals für die Interessen der betreffenden Gutsbesitzer in die Schranken - wogegen Dr. Lanter und Oberst Brändli den Standpunkt der Kommission verteidigen.  
Auch Ingenieur Engster ist der Ansicht, die Hauptfrage sei diejenige des Grundsatzes. Es frage sich, ob solche separate Friedhöfe gestattet werden können oder nicht, hoffentlich werde der Große Rat heute an der Grundsätzlichkeit nicht Schiffbruch leiden wollen. Noch sprechen Regierungsrat Keel, Regierungsrat Curti, Dr. Lanter; schließlich wird der Antrag der Kommission angenommen."     
 
Aus einem Artikel in der "Allgemeinen Zeitung des Judentums" vom 19. Dezember 1876: "(Die Schweiz, die sich nun einmal an eine wirkliche Freiheit, namentlich Gewissensfreiheit durchaus nicht gewöhnen kann, führt das Schauspiel des Gewissenszwanges immer von neuem auf. In Aarau hat man die Juden gezwungen, ihre Leichen auf dem allgemeinen Kirchhofe zu begraben, weil sie daselbst keinen eigenen Begräbnisplatz haben und man die Abführung der Leiche nach einer benachbarten Gemeinde nicht dulden wollte. In St. Gallen geht man weiter und will den jüdischen Friedhof schließen, obschon das Physicat die sanitäre Unschädlichkeit amtlich bezeugt hat: Man sieht die alte Welt kann noch immer von der neuen lernen. Das Polizeiwesen ist noch immer der eigentliche Faktor des europäischen Staatslebens und der Liberalismus will desselben ebenso wenig entbehren, wie die Reaktion.)"   

   
   
Karten - Links zu den Google-Maps   
(der jeweilige Pfeil markiert die Lage des Friedhofes)  

Die Lage des alten Friedhofes 
  

Größere Kartenansicht  
Die Lage des neuen Friedhofes   
 
Größere Kartenansicht 

  
  
Fotos       
   
Fotos vom Friedhof Hagenbuch   

Der Friedhof im Sommer 2004
 (Fotos von Peet Lenel, St. Gallen,  www.lenel.ch)  
     
hagenbuch-1.jpg (48981 Byte) hagenbuch-2.jpg (41576 Byte)    
     
     
 Der Friedhof Anfang März 2019
(Fotos von Wolf Seelentag, St. Gallen)
   
   
 Als Baumstumpf gestalteter Grabstein 
für einen jungen Menschen
 Links "abgebrochene Säule" für einen
 jungen Menschen
Grabstein für
 Berthold Biedermann (1851-1908)
     
     
 Kindergräber auf
dem Friedhof
 Grabstein für
Philipp Plesser
(1861-1907)
 Grabstein für Sarah Metzger geb. Lehmann,
Frau von Abraham Metzger (New York)
     
     
   Grabstein in der Mitte für Ludwig Ullmann
(1845 [Gailingen, Geburtsregister] - 1908)
 

   
Fotos vom jüdischen Teil des Ostfriedhofes   

Der Friedhof im Sommer 2004 
(Fotos von Peet Lenel, St. Gallen
 www.lenel.ch)    
   
ostfriedhof-1.jpg (46471 Byte) ostfriedhof-2.jpg (39218 Byte) ostfriedhof-3.jpg (22066 Byte)
  Blick über den 
Friedhof
Teilansicht des 
Friedhofes
 Gedenktafel für die in der 
NS-Zeit Umgekommenen 
     
ostfriedhof-4.jpg (27355 Byte) ostfriedhof-5.jpg (42081 Byte) ostfriedhof-6.jpg (45054 Byte)
Friedhofshalle
 
Grabstein für Rabbiner Dr. Lothar Rothschild
(1909-1974) und seine Frau
Thea Rothschild-Katz
(1920-2000)
Teilansicht des 
Friedhofes
    
     
     
Der Friedhof im März 2013 
(Fotos: Hansmartin Unger)  
   
St Gallen Friedhof P1120060.jpg (52886 Byte) St Gallen Friedhof P1120048.jpg (49687 Byte) St Gallen Friedhof P1120049.jpg (57038 Byte)
Die Friedhofshalle  Eingang zur Friedhofshalle  Gedenktafel für die Opfer der Shoa
     
St Gallen Friedhof P1120031.jpg (86642 Byte) St Gallen Friedhof P1120034.jpg (93884 Byte) St Gallen Friedhof P1120035.jpg (63992 Byte)
 Teilansicht    
     
St Gallen Friedhof P1120036.jpg (58566 Byte) St Gallen Friedhof P1120037.jpg (47190 Byte) St Gallen Friedhof P1120038.jpg (53383 Byte)
     
     
St Gallen Friedhof P1120041.jpg (57491 Byte) St Gallen Friedhof P1120040.jpg (54146 Byte) St Gallen Friedhof P1120043.jpg (68763 Byte)
     
     
St Gallen Friedhof P1120044.jpg (57528 Byte) St Gallen Friedhof P1120050.jpg (74277 Byte) St Gallen Friedhof P1120051.jpg (55600 Byte)
   Rechts Grabmal für Familie Schmal (siehe links unten)  
     
St Gallen Friedhof P1120052.jpg (42105 Byte) St Gallen Friedhof P1120053.jpg (84990 Byte) St Gallen Friedhof P1120055.jpg (46035 Byte)
 Grabstein für Ellen Schmal (1903-1928), Bertha Schmal geb. Lachmann (1872-1936) und Isidor Schmal (1863-1951) Grabstein für Baroch Michelsohn 
(1867-1928)  
Grabsteine aus den 
1930er-Jahren 
     
St Gallen Friedhof P1120056.jpg (50826 Byte) St Gallen Friedhof P1120058.jpg (61642 Byte) St Gallen Friedhof P1120059.jpg (68697 Byte)
    Grabstein für Nelli Guggenheim 
geb. Guggenheim
(1913-1937) 
     

    
    

Links und Literatur

Links:  

bullet  Homepage Stadt St. Gallen: hier anklicken  
bulletZur Geschichte der Juden in St. Gallen (Infoseite der VJSSG, Verband Jüdischer Studenten und Studentinnen St. Gallen):  hier anklicken 
bullet Zur jüdischen Gemeinde St. Gallen (gleichfalls vom VJSSG): Infoseite hier anklicken 

Literatur:  

   

                   
vorheriger Friedhof     zum ersten Friedhof    nächster Friedhof
(Links noch nicht aktiviert) 

    

 

Senden Sie E-Mail mit Fragen oder Kommentaren zu dieser Website an Alemannia Judaica (E-Mail-Adresse auf der Eingangsseite)
Copyright © 2003 Alemannia Judaica - Arbeitsgemeinschaft für die Erforschung der Geschichte der Juden im süddeutschen und angrenzenden Raum
Stand: 30. Juni 2020