Baisingen Friedhof 154.jpg (62551 Byte)  Segnende Hände der Kohanim auf einem Grabstein in Baisingen


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Traunstein (Kreisstadt)
Jüdische Geschichte 

Übersicht:

bulletZur Geschichte jüdischer Einwohner  
bulletBerichte aus der Geschichte der jüdischen Einwohner      
Terror gegen jüdische Kaufleute (1894)   
bulletFotos / Darstellungen 
bulletErinnerungsarbeit vor Ort - einzelne Berichte    
bulletLinks und Literatur   

   

Zur Geschichte jüdischer Einwohner                   
    
In  Traunstein lebten im 19./20. Jahrhundert nur wenige jüdische Personen / Familien. Es kam nicht zur Bildung einer jüdischen Gemeinde. Die in Traunstein zugezogenen jüdischen Personen waren der jüdischen Gemeinde in München zugeteilt. 
   
Um 1894 wollten sich zwei jüdische Kaufleute in der Stadt niederlassen, darunter Georg Barasch. Durch Terroranschläge von Antisemiten der Stadt, die sich auch gegen die Personen richteten, die ihnen Räume für Läden vermieten wollten, wurde ihnen eine Niederlassung unmöglich gemacht (siehe Berichte unten).    
   
1902 ließen sich der aus Stein am Kocher stammende Viehhändler Willy Holzer (geb. 1874 in Stein) mit seiner Frau Fanny geb. Einstein (geb. 1875 in Laupheim) und seinem Bruder Ludwig Louis Holzer (geb. 1872 in Stein) mit seiner Frau Berta geb. Einstein (geb. 1874 in Laupheim) in Traunstein nieder. Sie bauten ein Geschäft als Viehhändler auf (im Haus Kernstraße 6) und waren alsbald für die Bauern der Region geschätzte Geschäftspartner. Am Ersten Weltkrieg nahmen sie als Soldaten teil. Die Kinder der beiden Ehepaare wuchsen in Traunstein auf und besuchten hier die Schule. Ludwig Louis Holzer zog Mitte der 1920er-Jahre nach München und betrieb dort einen Pferde- und Viehhandel. In Traunstein blieb Familie Willy und Fanny Holzer, die noch bis nach 1933 ihren Viehhandel betreiben konnten. 
Vgl. Genealogie zu Familie Holzer, Einstieg z.B. über die Angaben zum Sohn von Willy und Fanny Holzer: Alfred Holzer https://www.geni.com/people/Alfred-Holzer/6000000077855566898.
   
In den Jahren nach dem Ersten Weltkrieg sind noch wenige andere jüdische Personen in der Stadt zugezogen, darunter Gertrud Raila (geb. 1883, Witwe eines Oberstleutnants, seit 1919 in der Herzog-Wilhelm-Straße 9) und ihre Mutter, Elisabeth Weiß (geb. 1853) sowie Rosa Mosbauer geb. Weiss (geb. 1881).   
   
Bei den Volkszählungsergebnissen wurden in Traunstein gezählt: 1925 9 jüdische Einwohner, 1933 7, 1939 1.  
    
Am 1. April 1933 beteiligten sich die Traunsteiner Nationalsozialisten beim "Abwehrboykott", indem sie ein Transparent quer über die Einfahrt zum Stadtplatz spannten mit der Aufschrift : "Kauft nicht bei Juden, er vertreibt dich Bauer von Haus und Hof". Brutale Härte traf die Familie Holzer beim Novemberpogrom 1938, als ihr Haus von SA-Leuten und anderen Nationalsozialisten überfallen, teilweise demoliert und stundenlang belagert wurde. Alfred und Willy Holzer wurden in "Schutzhaft" genommen. Die anderen damals noch in Traunstein lebenden jüdischen Personen wurden wenig später zum Verlassen Traunsteins gezwungen: Gertrud Raila und Elisabeth Weiß konnten in München Unterkunft finden; Rosa Mosbauer zog gleichfalls nach München (wo sie sich im September 1942 das Leben nahm). 
   
Am 9. Februar 1939 vermeldete die Traunsteiner Stadtverwaltung, dass die Stadt ab jetzt "judenfrei" sei. Trotz dieser offiziellen Meldung überlebte in der Stadt die mit einem nichtjüdischen Ehemann verheiratete jüdische Frau Rosa Vetter geb. Weiß. 
   
Familie Holzer lebte in München zunächst in der Trogerstraße 44, dann in einem Sammellager für 300 jüdische Personen in der Clemens-August-Straße.        
   
Von den in Traunstein geborenen und/oder längere Zeit am Ort wohnhaften jüdischen Personen sind in der NS-Zeit umgekommen (Angaben nach den Listen von Yad Vashem, Jerusalem und den Angaben des "Gedenkbuches - Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945"): Alfred Holzer (1907), Benno Holzer (1904), Hedwig Holzer (1906, ermordet in Auschwitz), Ludwig Louis Holzer (1872, im Ghetto Theresienstadt umgekommen 1943), Barbara Babette Martha Holzer geb. Trautmann (1907 in Bergzabern; mit ihrem Ehemann Alfred Holzer nach Kowno deportiert und ermordet), Maximilian (Max) Holzer (1909, ermordet in Auschwitz 1943), Willi (Wolf) Holzer (1874, ermordet in Treblinka), Rosa Mosbauer geb. Weiss (1881, Suizid in München), Cäcilie (Cilli) Spatz (1902).  
Im Stadtpark Traunsteins erinnert ein Mahnmal an die Opfer der NS-Zeit. Gleichfalls erinnert vor dem früheren Wohnhaus der Familie Holzer ein Gedenkstein an das Schicksal der Familie.
  
  
Nach 1945 bestand in Traunstein für einige Jahre ein jüdisches DP Lager / Jewish DP Camp für Tausende von Überlebenden (Displaced Persons) aus aufgelösten Konzentrationslagern sowie Flüchtlingen vor neuen Pogromen in Polen. Das DP-Lager wurde in der "Wehrmachtskaserne" in der Wasserburger Straße in Traunstein im Oktober 1946 eingerichtet und bis 1950 betrieben. 1947 lebten im Lager - eines der größeren DP-Lager in Südostoberbayern - knapp 2.000 Personen, im Oktober 1948 noch 1.100, im März 1949 noch 535. Im Lager gab es eine Talmud-Tora-Schule, eine jüdische Volksschule und eine Berufsschule sowie ein Kindergarten und ein separates Kinderheim für etwa 200 unbegleitete Kinder und Waisen. Vgl. die Informationen in der Seite http://www.after-the-shoah.org/traunstein-juedisches-dp-lager-jewish-dp-camp/  Die Kaserne wurde 2011 abgerissen, heute befindet sich hier ein Industriegebiet.  
     
    
    
     
     
Berichte aus der Geschichte der jüdischen Bewohner 
    
Terror gegen jüdische Kaufleute (1894)  

Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 20. September 1894: "Aus Bayern, 11. September (1894). Jüngst wurde aus Traunstein gemeldet, dass in einem dortigen Hause eine heimlich gelegte, mit Sprengpulver gefüllte Blechröhre explodiert sei. Die Zeitungen legten die Tat natürlich Anarchisten zur Last. Nun stellt sich aber heraus, dass die Täter Antisemiten waren. Der Hausbesitzer sollte abgehalten werden, einem israelitischen Kaufmann einen Laden einzuräumen. Vor dem Attentat hatte der Hausbesitzer Drohbriefe erhalten."    
   
Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 3. Dezember 1894: "Traunstein, 30. November (1894). Zu dem gemeldeten antisemitischen Attentat wird weiter berichtet: In Traunstein wohnt ein einziger israelitischer Kaufmann namens Georg Barasch (Josef Rieder Bazar Nachfolger). Vor einigen Monaten wurde ein Pulverattentat auf seine Wohnung verübt. Später folgte ein vereiteltes Attentat, das seinem Leben gegolten zu haben scheint. Das vorgestrige ist das dritte. Jedes Mal ging eine antisemitische Versammlung voraus. Das vorgestrige Attentat scheint mit Dynamit verübt worden zu sein. Der Rollladen der Eingangstüre zum Laden sowie die Türpfosten waren herausgerissen und lagen teils auf der etwa 18 Meter breiten Straße, teils gingen sie in den Bäumen des gegenüberliegenden Gartens. Ein Schaufenster war zertrümmert, ein teil der Waren angesengt. Im anderen Schaufenster waren die Glaswaren durcheinander geworfen. Der Schaden beträgt etwa 600 Mark. Es ist, wie man uns mitteilt, die ausgesprochene Absicht der antisemitischen 'Helden', Herrn Barasch, welcher der einzige israelitische Kaufmann in Traunstein sein soll, aus der Stadt hinauszuekeln und die Antisemiten sind in ihrem verabscheuungswürdigen Treiben so brutal, dass angesehene Damen Herrn Barasch dringend baten, Niemandem zu sagen, dass sie seine Kunden seien. Männer, deren Frauen bei Barasch einkaufen, haben Drohbriefe bekommen! Der Kaufmann erhielt zahlreiche Sympathie-Kundgebungen. Heute Nacht hatte er auf eigene Kosten zwei Wächter aufgestellt. 
Vor einiger Zeit wollte sich ein zweiter israelitischer Kaufmann in Traunstein etablieren; er hatte bereits einen Laden gemietet. Die Vermieterin erhielt jedoch Drohbriefe und verweigerte darauf die Abgabe des Laden an den Mieter. Dieser klagte und die Frau erhielt Recht, da ihr Leben bedroht sei, wenn sie den Vertrag erfüllen würde."  

   
   
Fotos      
(Quelle: Artikel im "Traunsteiner Tagblatt" von Friedbert Mühldörfer, siehe unten; Fotos auch eingestellt bei geni.com https://www.geni.com/people/Benno-Holzer/6000000077855690895 https://www.geni.com/people/Hedwig/6000000077856249124 und   https://www.geni.com/people/Ludwig-Holzer/6000000077870535306  )

Mitglieder der Familien Holzer - alle drei nach der Deportation ermordet / umgekommen

Traunstein Benno Holzer 010.jpg (11962 Byte) Traunstein Hedwig Holzer 010.jpg (11557 Byte) Traunstein Ludwig Holzer.jpg (9567 Byte)
Benno Holzer (1904-1941)   Hedwig Holzer (1906-1943) Ludwig Louis Holzer (1872-1943)  

        
        
Erinnerungsarbeit vor Ort - einzelne Berichte            

November 2017: Erinnerung an den Novemberpogrom 1938 und an das Schicksal der jüdischen Familien Holzer  
Artikel in der "Passauer Neuen Presse" vom 10. November 2017: "Traunstein. Reichspogromnacht: Traunsteiner gedenken der Opfer
Zahlreiche Bürger haben in Traunstein still der Opfern des Nazi-Terrors gedacht, der sich in einer aufgeputschten Aktion am 9. November 1938 entlud: Nationalsozialisten warfen in der Reichspogromnacht in einer gezielten Aktion gegen Bürger jüdischen Glaubens in einer Welle von Gewalt Scheiben ein, zündeten Synagogen an, vertrieben Menschen, taten ihnen Gewalt an oder ermordeten sie gar. Auch Traunstein blieb von dem antisemitischen Treiben nicht verschont: Dort wurde die jüdische Familie Holzer in der Nacht zum 10. November 1938 aus ihrem Haus vertrieben und später von den Nationalsozialisten ermordet.
Die von der Evangelischen Dekanatsjugend, dem Kreisjugendring und dem Bündnis "Bunt statt braun" ausgerichtete Veranstaltung fand am Denkmal für die Verfolgten des Nationalsozialismus im Stadtpark statt. Anschließend gingen die Teilnehmer in die Kernstraße zum ehemaligen Haus der ermordeten Familie Holzer, vor dem seit einigen Jahren ein Gedenkstein an das Grauen erinnert, das die Familie ertragen musste." 
Link zum Artikel         
 
November 2018: Erinnerung an den Novemberpogrom 1938 
Artikel von A. Wittenzellner im "Traunsteiner Tagblatt" vom 12. November 2018: "Traunstein: Gedenken an die Opfer der Reichspogromnacht
Traunstein – Der 9. November ist ein geschichtsträchtiges Datum. Nicht nur aufgrund des Mauerfalls zwischen Ost und West am 9. November 1989 wird er in vielen Publikationen als 'Schicksalstag der Deutschen' bezeichnet. Der 9. November 1938 ist auch und vor allem ein Tag der Erinnerung und des Gedenkens an die Opfer der Nationalsozialisten, als in der sogenannten Reichspogromnacht jüdische Geschäfte und Gotteshäuser angezündet wurden und in organisierten Angriffen Bürger jüdischen Glaubens zu Freiwild erklärt und entrechtet wurden. Die Gewalt und der Hass auf Juden in Deutschland fand vor 80 Jahren ihren geplanten Ausbruch und gipfelte in dem industriellen Massenmord von sechs Millionen Juden, die in den Gaskammern des nationalsozialistischen Regimes ihren Tod fanden. Das Wegschauen und das Schweigen der Bürger schon in den Jahren zuvor, als die Entrechtung ihren Lauf nahm, aber besonders nach den Ereignissen des 9. November 1938 öffneten die Türen zu den Grausamkeiten der Nationalsozialisten. In Traunstein hat man am 9. November wie schon in den Vorjahren der Opfer in einer Gedenkfeier still gedacht. Am Denkmal für die Verfolgten des Nationalsozialismus' veranstalteten die Evangelische Jugend im Dekanat Traunstein, der Kreisjugendring Traunstein sowie das Bündnis 'Bunt statt Braun' auch in diesem Jahr wieder eine Gedenkfeier. Dabei zeigte man Solidarität mit den Opfern und gedachte ihrer. Andererseits blickte man auch auf die gegenwärtige Situation, in der Antisemitismus und Rassismus in und aus der Mitte der Gesellschaft wieder deutlich zunehmen, wie die Veranstalter beklagten. 'Dem wollen wir entschieden entgegentreten.' 80 Jahre, nachdem in Deutschland Synagogen und jüdische Geschäfte brannten, erklärte Dekanatsjugendreferent Bernd Rohrbach der Forderung nach einem Schlussstrich eine Absage. Es sei wichtig, der Opfer zu gedenken, es dürfe keine Relativierung der Geschichte geben. 'Man hat den Eindruck, es fängt wieder an'. 'Leider hat man den Eindruck, es fängt wieder an', so Rohrbach, der betonte, dass das Grauen der Taten der Nationalsozialisten am Anfang auch nur mit Worten begonnen habe. 'Am Anfang sind es immer nur Worte.' Warnend wurde in den Reden eine Parallele zur heutigen Zeit und dem von einzelnen politischen Parteien gemachten Versuch gezogen, die Schrecken des Naziregimes zu verharmlosen. Im Nachgang der kurzen Redebeiträge, die vor allem von jungen Leuten kamen aber auch die Tonbandaufnahme einer Zeitzeugin beinhalteten, zündeten die Teilnehmer als Zeichen des Gedenkens an die Opfer der Reichspogromnacht Kerzen an dem Mahnmal an und legten einen Kranz nieder. Anschließend zogen die Teilnehmer gemeinsam still zur Kernstraße vor das frühere Haus der jüdischen Familie Holzer, an die und an deren Leid heute nur mehr ein Gedenkstein vor dem Haus erinnert. Die Familie war am Abend des 9. Novembers 1938 Opfer des SA-Terrors, als der rund 40-köpfige Mob vor dem Haus 'Juden raus aus Traunstein' skandierte. Die Familie wurde in der Folge aus Traunstein vertrieben. Neun Familienmitglieder wurden später in verschiedenen Konzentrationslagern ermordet. 'Am Anfang waren es nur Worte' – mit diesen Gedanken an die ermordeten Traunsteiner Bürger legten die Anwesenden dann bei dem Gedenkstein einen Kranz und Blumen im Gedenken an die Opfer nieder. In den vergangenen Jahren hatte man gemäß einer jüdischen Tradition kleine Steine auf den Gedenkstein gelegt. Da dieser schon 'voll' war, entschied man sich für Blumen. Veranstaltungen zum Thema finden in den kommenden zwei Wochen im Trostberger Stadtmuseum statt, in dem auch noch bis 21. November die Ausstellung 'Verfolgung und Widerstand während der NS-Zeit im Landkreis Traunstein' zu sehen ist." 
Link zum Artikel  
 
November 2019: Erinnerung an den Novemberpogrom 1938  
Artikel in "Bayernwelle.de" vom 9. November 2019: "Gedenken an die Reichspogromnacht
Traunstein
- In ganz Deutschland erinnern Kirchen und Initiativen heute an den 9. November 1938, an die Reichspogromnacht. Damals haben die Nazis bewusst Jagd auf Juden und jüdische Einrichtungen gemacht. Auch in den Landkreisen Traunstein und Berchtesgadener Land wird heute erinnert. Im Stadtpark in Traunstein gibt es ein eigenes Denkmal, das an die Verfolgten des Nationalsozialismus erinnert. Dort treffen sich heute um 17.00 Uhr die Initiative 'Bunt statt braun', Vertreter vom Kreisjugendring und der Evangelischen Jugend mit Bürgern. Sie ziehen von dort in die Kernstraße und erinnern dort an die Familie Holzer. Diese Traunsteiner Familie ist in der Reichspogromnacht aus ihrem Haus vertrieben und später ermordet worden.
Generell haben die Nazis in dieser Nacht in ganz Deutschland Synagogen angezündet, jüdische Geschäfte geplündert und Juden umgebracht. In dieser Nacht seien Menschen zu Freiwild erklärt worden, sagen die Veranstalter des Traunsteiner Gedenkens. Sie fordern möglichst viele Bürger auf, gegen Rechts Stellung zu beziehen – zumal aktuell wieder verstärkt Antisemitismus und rechte Gewalt festzustellen seien. "
Link zum Artikel  

    
      

Links und Literatur

Links:

bulletWebsite der Stadt Traunstein    
bulletArtikel im "Traunsteiner Tagblatt" (Artikel) - "Chiemgau-Blätter, Unterhaltungsbeilage zum Traunsteiner Tagblatt" Nr. 14/2003: "Im Frühjahr 1933 begann der Naziterror. Auch im Landkreis Traunstein gab es vor 70 Jahren die ersten Verfolgungsmaßnahmen")  
bulletArtikel von Friedbert Mühldorfer im "Traunsteiner Tagblatt" (Artikel) - "Chiemgau-Blätter, Unterhaltungsbeilage zum Traunsteiner Tagblatt" Nr. 45/2008: "Die Vertreibung der jüdischen Familie Holzer - 'Reichskristallnacht' in Traunstein vor 70 Jahren".    

Literatur:  

bulletvgl. die in der Linkliste genannten beiden Artikel.          

    
      

                   
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Stand: 15. Oktober 2013