Jahrestagungen von Alemannia Judaica Die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft (Frühere und bestehende) Synagogen Übersicht: Jüdische Kulturdenkmale in der Region Bestehende jüdische Gemeinden in der Region
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Die jüdischen Friedhöfe im Stadtkreis Wiesbaden (WI) Zu den Friedhöfen in Wiesbaden besteht eine Unterseite (interner Link): hier anklicken Zum Friedhof in Biebrich besteht eine Unterseite (interner Link): hier anklicken Zum Friedhof in Bierstadt besteht eine Unterseite (interner Link): hier anklicken Zu den Friedhöfen in Schierstein besteht eine Unterseite (interner Link): hier anklicken Zum Friedhof in Bad Homburg vor der Höhe besteht eine Unterseite (interner Link): hier anklicken Zum Friedhof in Burgholzhausen besteht eine Unterseite (interner Link): hier anklicken Zum Friedhof in Seulberg besteht eine Unterseite (interner Link): hier anklicken Zum Friedhof in Grävenwiesbach besteht eine Unterseite (interner Link): hier anklicken Zum Friedhof in Falkenstein besteht eine Unterseite (interner Link): hier anklicken Zum Friedhof in Kronberg besteht eine Unterseite (interner Link): hier anklicken Zum Friedhof in Oberursel besteht eine Unterseite (interner Link): hier anklicken Zum Friedhof in Schmitten besteht eine Unterseite (interner Link): hier anklicken Zur Geschichte des Friedhofes: In
Arnoldshain gab es einen heute nicht mehr bestehenden jüdischen Friedhof. 1974
wurde ein Grabstein dieses Friedhofes von 1812 (siehe links; für Frau Jettele, Tochter des
David Katz) geborgen und im jüdischen Friedhof in Schmitten
aufgestellt. Das Friedhofsgrundstück ist heute bebaut. Zum Friedhof in Usingen besteht eine Unterseite (interner Link): hier anklicken Zur Geschichte des Friedhofes: Die Toten der jüdischen Gemeinde wurden zunächst in Anspach beigesetzt. Um 1860 war dieser Friedhof jedoch voll belegt und wurde geschlossen. Danach wurde in Wehrheim ein neuer Friedhof für die jüdischen Gemeinden/Familien des Bezirks angelegt (auch für Anspach, Kransberg, Pfaffenwiesbach u.a.). Die erste Beisetzung war am 11. August 1864 (jüdische Frau aus Anspach). Der älteste um 1970 noch lesbare Stein war von 1874 (Jettchen Hammel aus Ober-Rosbach). In der NS-Zeit wurden zahlreiche Steine zerstört. Die Friedhofsfläche umfasst 10,86 ar. Es sind noch etwa ein Dutzend Grabsteine erhalten. Lage: Der Friedhof liegt südöstlich von Wehrheim, rechts an der
Straße nach Köppern. Zum Friedhof in Hasselbach besteht eine Unterseite (interner Link): hier anklicken Zum Friedhof in Bad Soden besteht eine Unterseite (interner Link): hier anklicken Zum Friedhof in Flörsheim am Main besteht eine Unterseite (interner Link): hier anklicken Zum Friedhof in Hochheim am Main besteht eine Unterseite (interner Link): hier anklicken Zum Friedhof in Wallau besteht eine Unterseite (interner Link): hier anklicken
Zu den Friedhöfen in Niederhofheim besteht eine Unterseite (interner Link): hier anklicken
Zum Friedhof in Eltville am Rhein besteht eine Unterseite (interner Link): hier anklicken Zum Friedhof in Laufenselden besteht eine Unterseite (interner Link): hier anklicken Zum Friedhof in Idstein besteht eine Unterseite (interner Link): hier anklicken Zum Friedhof in Oestrich am Rhein / Hallgarten besteht eine Unterseite (interner Link): hier anklicken Zum Friedhof in Rüdesheim am Rhein besteht eine Unterseite (interner Link): hier anklicken Zum Friedhof in Wehen besteht eine Unterseite (interner Link): hier anklicken Zum Friedhof in Esch besteht eine Unterseite (interner Link): hier anklicken Zum Friedhof in Steinfischbach besteht eine Unterseite (interner Link): hier anklicken
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