Eingangsseite
Aktuelle Informationen
Jahrestagungen von Alemannia Judaica
Die Mitglieder der
Arbeitsgemeinschaft
Jüdische Friedhöfe
(Frühere und bestehende) Synagogen
Übersicht: Jüdische Kulturdenkmale
in der Region
Bestehende jüdische Gemeinden
in der Region
Jüdische Museen
FORSCHUNGS-
PROJEKTE
Literatur und Presseartikel
Adressliste
Digitale Postkarten
Links
| |
Zurück zur Seite über die Synagoge der
Israelitischen Cultusgemeinde
Zurück zur Seite über die Synagoge der
orthodoxen Religionsgesellschaft
Zürich (Schweiz)
Texte/Berichte zur jüdischen Geschichte der Stadt
in den ersten Jahrzehnten des Bestehens der Gemeinde(n)
von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis in die 1930er-Jahre
Auf dieser Seite: Texte zu Personen aus
der jüdischen Gemeinde
Die nachstehend wiedergegebenen Texte mit
Beiträgen zur jüdischen Geschichte in Zürich wurden in jüdischen Periodika
gefunden.
Bei Gelegenheit werden weitere Texte eingestellt.
Hinweis:
mehrere Texte auf dieser Seite müssen noch abgeschrieben und teilweise mit Anmerkungen versehen werden,
können jedoch durch Anklicken der Textabbildung bereits gelesen werden.
Übersicht:
Berichte
zu einzelnen Personen aus der jüdischen Gemeinde und an der Universität
Prof. Dr. Max Büdinger wird an die Universität Zürich
berufen (1861)
Anmerkung: es handelt sich um den Historiker Max Büdinger (geb. 1828 in
Kassel als Sohn des Pädagogen und Landrabbiners Moses Mordechai Büdinger,
gest. 1902 in Wien), der seit Herbst 1861 als ao. Prof. der Geschichte an die
Universität Zürich berufen wurde, wo er als Lehrer der allgemeinen Geschichte
und Leiter des historischen Seminars bis 1872 wirkte; seit Herbst 1872 war er 28
Jahre lang an der Universität Wien tätig.
Artikel
in der "Allgemeinen Zeitung des Judentums" vom 11. Juni
1861: "Berlin, 28. Mai (1861). Der durch historische
Forschungen, besonders durch seine treffliche 'Österreichische Gescbichte'
in weiten Kreisen bekannte Dr. Max Büdinger, Sohn des ehemaligen
Seminarlehrers Moses Büdinger in Kassel, hat einen Ruf als ordentlicher
Professor der Geschichte an der Universität Zürich erhalten und
angenommen." |
Bankier Jaques Ris erhält als erster Jude das
Bürgerrecht der Stadt (1867)
Artikel in der "Allgemeinen Zeitung des Judentums"
vom 18. Juni 1867: "In Zürich, wo der Bau einer Synagoge ebenfalls
besprochen wird, erwarb vor einigen Wochen der in hoher Achtung stehende Bankier
Jaques Ris das Bürgerrecht; es ist das der erste Jude, der in Zürich
als Bürger aufgenommen wurde." |
Dr.
Max Cohn wurde als Professor des römischen Rechts nach Zürich berufen (1874)
Anmerkung: Dr. Max Cohn (geb. 1848 in Breslau, gest. 1911 in Heidelberg) war
von 1874 bis 1878 Professor in Zürich, danach in Amsterdam, wo er bis zu seiner
Emeritierung 1907 blieb (seit 1880 evangelische Konfessionszugehörigkeit,
nannte sich seit 1882 Max Conrat). Weiteres siehe Wikipedia-Artikel
Max Cohn.
Artikel in der "Allgemeinen Zeitung des Judentums"
vom 25. August 1874: "Zürich, 9. August (1874). An
unsere hiesige Universität ist ein Israelit, Dr. Max Cohn, als
ordentlicher Professor des römischen Rechts berufen worden. Ich weiß
sehr wohl, dass die gegenwärtig allmählich öfter vorkommende Anstellung
akademischer Lehrer jüdischer Religion die Judenhasser zu der Behauptung
veranlassen wird, wie sie es auch schon getan, dass die öffentlichen
Lehrstühle von den Juden in Besitz genommen werden, so falsch auch diese
Insinuation wegen der verhältnismäßig noch immer höchst geringen
Anzahl jüdischer Lehrer ist. Allein dies darf uns nicht kümmern. Es ist
doch nur dieselbe Machination, wenn Juden endlich zu irgendeiner
öffentlichen Laufbahn gelangen, während man sie in demselben Augenblicke
der unwiderstehlichen Neigung zum Handel zeigt. Jedenfalls muss es uns
sehr willkommen sein, wenn sich Glaubensgenossen auf dem Gebiete der
Wissenschaft hervortun. Denn das kann man, nach Lage der Dinge,
voraussetzen, dass, wenn ein Jude zu einem akademischen Lehrstuhle berufen
wird, tüchtige Leistungen für ihn sprechen müssen, weil es sonst
sicherlich nicht geschehen würde. Die Schweiz hat bereits solcher Männer
eine ziemliche Anzahl besessen; wir erinnern an Valentin, Munk, Lazarus,
Büdinger. Unsererseits müssen wir hierfür eine gewisse Dankbarkeit
gegen die Schweiz hegen. Denn sie ist hierin für uns mit gutem Beispiele
vorangegangen, und hat jüdischen Kräften die Bahn geöffnet, die ihnen
anderswo noch verschlossen gewesen, oder sehr schwierig war. Freilich hat
hierbei mitgewirkt, dass die Schweizer Universitäten, weil ihrer für das
Land zu viel, an finanziellen Kräften nur schwach sind und einen
kleineren Wirkungskreis bieten, sodass sie konfessionelle Bedenken außer
Acht lassen, wenn sie eine tüchtige Kraft erwerben können. Allein sie
haben doch faktisch diese Engherzigkeit nicht walten lassen, was in
anderen größeren Staaten, selbst mit Hintansetzung der akademischen
Interessen, viel länger geschehen ist." |
Zum Tod der Witwe Pollag (1887)
Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit"
vom 8. Dezember 1887: "Zürich. Durch das am 24. November
(1887) erfolgte Ableben der Frau Witwe Simon Pollag verlor der hiesige
Frauenverein eines seiner treuesten und eifrigsten Mitglieder. Denn seit
der Gründung desselben, also beinahe ein Jahrzehnt hindurch, hat diese
Frau mit bewunderungswürdiger Aufopferung die Interessen des Vereins
wahrgenommen und an seiner Weiterentwicklung gearbeitet.
Sie war überall zu finden, wo es Gebeugte aufzurichten, wo es Not zu
lindern galt und obschon in letzter Zeit selbst leidend, leistete sie doch
in Krankheits- und Trauerfällen stets den opferwilligsten Beistand.
Auf dem Totenbette noch zeigte sich ihre Liebe zum Vereine, indem sie
denselben mit einer schönen Gabe bedachte und durch eine weitere
Schenkung den Grundstein legte zu einem Verein für Hachnoßaß Kalloh (sc.
Ausstattungsverein für arme Bräute), mit dessen Gründung sie sich schon
bei Lebzeiten getragen. Leider sollte es ihr nicht mehr vergönnt sein,
denselben selbst ins Leben zu rufen!
Möge das unermüdliche Wirken dieser seltenen Frau unserem Vereine zum
Segen gereichen und dasselbe Nachahmung finden bei allen Frauen
Israels!" |
Prof.
Dr. Ludwig Stein wird zum ordentlichen Professor für Philosophie und Pädagogik
ernannt (1889)
Anmerkungen. weitere Informationen zu Ludwig Stein (1859-1930) siehe Wikipedia-Artikel
"Ludwig Stein"
Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit"
vom 23. Mai 1889: "Zürich. Die Nachricht wird für Ihre
geschätzte Zeitung sicherlich von Interesse sein, dass ich, unbeschadet
meiner Konfession und jüdisch-theologischen Antezedentien, nach
dreijähriger Wirksamkeit als Dozent hier, gestern vom hohen Bundesrate
zum ordentlichen Professor für Philosophie und Pädagogik ernannt worden
bin. Prof. Dr. Ludwig Stein. (Oesterr.Wochenschrift)".
|
|
Artikel in der "Allgemeinen Zeitung des Judentums"
vom 2. Mai 1889: "Aus Zürich, vom 25. April,
erhalten wir folgende Zuschrift: Die Nachricht wird für Ihre geschätzte
Zeitung sicherlich von Interesse sein, dass ich, unbeschadet meiner Konfession
und jüdisch-theologischen Antezedentien, nach dreijähriger Wirksamkeit
als Dozent hier, gestern vom hohen Bundesrat zum ordentlichen Professor
für Philosophie und Pädagogik ernannt worden bin. Prof. Dr. Ludwig
Stein." |
Prof.
Georg Cohn wird von Heidelberg nach Zürich berufen (1892)
Artikel in der "Allgemeinen Zeitung des Judentums"
vom 11. März 1892: "Prof. Georg Cohn in Heidelberg, der seit
1876 der Heidelberger Juristen-Fakultät angehört, ist als ordentlicher
Professor nach Zürich berufen worden." |
Prof. Dr. Georg Cohn wird zum Rektor der Universität
gewählt (1902)
Anmerkung: Georg Cohn (geb. 1845 in Breslau, gest. 1918 in Zürich):
studierte in Breslau und Berlin; war 1868 bis 1876 im preußischen Justizdienst;
1876 Habilitation in Heidelberg, seit 1878 ao. Prof. 1886 Honorarprof. in
Heidelberg; 1892 Berufung an die Universität Zürich als o. Prof. für deutsche
und schweizerische Rechtsgeschichte sowie deutsches und schweizerisches
Privatrecht; von 1902 bis 1904 war er Rektor der Universität.
Georg
Ludwig Cohn (geb. 1845 in Breslau, gest. 1918 in Zürich): studierte
in Breslau und Berlin; 1868 Promotion in Greifswald, 1876 Habilitation in
Heidelberg; war seit 1878 außerordentlicher Professor, seit 1886
Honorarprofessor in Heidelberg; seit 1892 ordentlicher Professor für
deutsche und schweizerische Rechtsgeschichte sowie deutsches und
schweizerisches Privatrecht in Zürich; von 1902 bis 1904 Rektor der
Universität Zürich.
Foto links: Universitätsbibliothek Heidelberg - Der Lehrkörper
Ruperto Carola zu Heidelberg im Jahre 500 ihres Bestehens. Link.
vgl. Wikipedia-Artikel
Georg Cohn.
vgl. die Artikel unten (1892 / 1902). |
|
Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit"
vom 13. Februar 1902: "Zürich, 3. Februar (1902). (Der
neue Rektor der hiesigen Universität). Wie bekannt wird, ist zum
Rektor der Universität Zurück der Professor der Jurisprudenz Dr. Georg
Cohn gewählt worden. Herr Professor Cohn, der von Heidelberg nach
Zürich berufen worden, entstammt einer sehr bekannten Breslauer
Gelehrtenfamilie. Er ist ein Bruder des berühmten Breslauer Augenarztes
Professor Hermann Cohn." |
Privatdozent Dr. William Silberschmidt wird zum ao. Prof. an
der Universität ernannt (1906)
Anmerkung: es handelt sich um den Hygieniker und Bakteriologen Prof. William
Silberschmidt (1869-1947), seit 1906 Direktor des Hygienischen Instituts der
Universität Zürich; 1910 wurde er Ordinarius an der Universität.
Literatur: Maria Loretan: William Silberschmidt 1869-1947. Hygieniker und
Bakteriologe. Zürich 1988. .
Artikel im "Frankfurter Israelitischen Familienblatt"
vom 19. Januar 1906: "Zürich. Herr Privatdozent Dr.
Silberschmidt ist zum außerordentlichen Professor an der Universität
ernannt worden und wird als solcher die bakteriologische Abteilung des
hygienischen Instituts leiten, an der er schon bisher tätig war.
Wie das 'Israelitische Wochenblatt für die Schweiz' mitteilt, ist es das
erste Mal, dass ein Universitätsprofessor Mitglied der Züricher
jüdischen Gemeinde ist." |
Zum Tod des langjährigen Vorstandsmitgliedes Simon Weil
(1906)
Artikel im "Frankfurter Israelitischen Familienblatt"
vom 9. Februar 1906: "Zürich. Das frühere langjährige
Mitglied des Vorstandes, Herr Simon Weil, ist nach kurzem Krankenlager im
Alter von 73 Jahren gestorben." |
Preisverleihung
an den jüdischen Studenten Berthold Feuigstein (1906)
Artikel im "Frankfurter Israelitischen Familienblatt"
vom 11. Mai 1906: "Zürich. Preis-Verleihung. Der
Rousseaupreis zur Förderung von romanistischen Studien an hiesiger
Universität wurde für das Wintersemester 1905/06 auf Grund eingereichter
Arbeiten über italienische Dichtungen Herrn Berthold Feuigstein
stud. phil. von hier, verliehen." |
Zum Tod von Dr. Arthur Bernheim
(1906)
Artikel im "Frankfurter Israelitischen Familienblatt"
vom 22. Juni 1906: "Zürich. Sterbefall. Die hiesige
jüdische Gemeinde hat einen schweren Verlust erlitten, indem Herr Dr.
med. Arthur Bernheim plötzlich - erst 39 Jahre alt - verschied. Der
Verstorbene war Mitglied der Schulpflege der jüdischen Gemeinde und Arzt
des Israelitischen Kranken-UNterstützungsvereins, in welch letzterer
Eigenschaft er besonders sehr segensreich wirkte" |
Zum Tod von Herrn Weil-Heilbronner
(1906)
Artikel im "Frankfurter Israelitischen Familienblatt"
vom 13. Juli 1906: "Zürich. Sterbefall. Nach langen
Leiden verschied im 68. Lebensjahre Herr Weil - Heilbronner,
Vorstandsmitglied der israelitischen Gemeinde, Präsident der Armenpflege
und der Toleranzkommission" |
60.
Geburtstag von Dr. Alfred Stern (1906)
Artikel im "Frankfurter Israelitischen Familienblatt"
vom 7. Dezember 1906: |
Zum Tod
von Albert Liebmann (1907)
Anzeige im "Frankfurter Israelitischen Familienblatt"
vom 8. Februar 1907: |
Dr.
D. Farbstein wird bei den Stadtratswahlen wiedergewählt (1907)
Artikel im "Frankfurter Israelitischen Familienblatt"
vom 12. Juli 1907: "Zürich. Bei den Stadtratswahlen
wurde als einziger jüdischer Kandidat der von den Sozialdemokraten
aufgestellte Dr. jur. D. Farbstein
wiedergewählt." |
Zum Tod von Prof. Moritz Guggenheim
(1908)
Artikel im "Frankfurter Israelitischen Familienblatt"
vom 18. September 1908: |
Zum
Tod des Dozenten an der Universität Dr. Georg Caro (1912)
Artikel in der "Allgemeinen Zeitung des Judentums"
vom 16. Februar 1912: "Dr. Caro, seit 1896 Dozent für
Geschichte an der Universität Zürich, ist nach kurzer Krankheit
verschieden. In den Schriften, die von der 'Gesellschaft zur Förderung
der Wissenschaft des Judentums' herausgegeben werden, ist von ihm
erschienen: 'Sozial- und Wirtschaftsgeschichte der Juden im Mittelalter
und der Neuzeit', Das frühe und das hohe Mittelalter', gewidmet dem
Andenken seines Großvaters, Prof. Dr. Eduard Munk." |
Zum Tod von Nanny Guggenheim
(1916)
Artikel im "Frankfurter Israelitischen Familienblatt"
vom 4. August 1916: |
Dr. Siegfried Rhonheimer wird zum ordentlichen
Bezirksanwalt gewählt (1917)
Artikel im "Frankfurter Israelitischen Familienblatt"
vom 23. Februar 1917: |
Auszeichnung für Ernestine Färber-Strasser
- Rechtsanwalt Dr. Rosenbaum wird zum Geschworenen gewählt
(1918)
Anmerkung: zu Ernestine Färber-Strasser vgl. Wikipedia-Artikel
https://de.wikipedia.org/wiki/Ernestine_Färber-Strasser
Artikel im "Frankfurter Israelitischen Familienblatt"
vom 15. Februar 1918: "Zürich. Frau Ernestine Färber-Strasser,
die von hier gebürtige Hofopernsängerin in München, erhielt vom König von
Bayern die Ludwigsmedaille für Wissenschaft und Kunst.
Rechtsanwalt Dr. Rosenbaum wurde zum Geschworenen gewählt." |
Zum Tod von Dr. David Strauß (1921)
Artikel im "Frankfurter Israelitischen Familienblatt"
vom 30. Juni 1921: |
Dr.
Eugen Täubler wurde als Professor an die Universität berufen (1922)
Anmerkung: zu Prof. Eugen Täubler vgl. Wikipedia-Artikel
https://de.wikipedia.org/wiki/Eugen_Täubler
Artikel im "Frankfurter Israelitischen Familienblatt"
vom 30. März 1922: "Zürich. An die hiesige
Universität wurde Dr. Eugen Täubler, früher Leiter des
Gesamtarchivs der deutschen Juden und dann Leiter der Akademie für die
Wissenschaft des Judentums in Berlin, als außerordentlicher Professor
berufen." |
Zum
Tod von Bankier Julius Bär (1922)
Artikel im "Frankfurter Israelitischen Familienblatt"
vom 16. März 1922: |
Zum Tod von Redakteur David Weinbaum (1922)
Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit"
vom 26. Oktober 1922: |
Zum Tod von Reb Chajim Ollech
(1934)
Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit"
vom 1. Februar 1934: |
Zum Tod
von Frau Golde Binder (1934)
Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 6. Dezember
1934: |
Anzeigen jüdischer Gewerbebetriebe und Privatpersonen
Anzeige
von Metzgermeister S. Kahn (1902)
Anzeige
in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 14. Oktober 1902: |
Anzeige
von Alexandre Meyer (1904)
Anzeige in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 11. April 1904:
"Seidene Talessim,
eigenes Fabrikat, Seidenstoffe neuesten Genres offeriert
franko
Alexandre Meyer, Zürich." |
Anzeige
des Fleisch- und Wurstwarengeschäftes Emil Rothschild (1904)
Anzeige in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 11. April
1904:
"Suche per sofort oder später einen tüchtigen Arbeiter
für mein Fleisch- und Wurstwarengeschäft.
Emil Rothschild, Zürich I. (Brief Auslandtare)." |
Verlobungsanzeige
von Natja Reichert und Max Gross (1911)
Anzeige im "Frankfurter Israelitischen Familienblatt"
vom 1. Dezember 1911: |
Anmerkung: in einer Anzeige in der
amerikanisch-jüdischen Zeitschrift "Der Aufbau" vom 30.
August 1946 (S. 33) wird Natja Gross geb. Reichert genannt als
wohnhaft in Bronx, N.Y. |
Anzeige des Lebensmittelgeschäftes H. Wolodarsky
(1921)
Anzeige
in der "Allgemeinen Zeitung des Judentums" vom 15. April
1921: |
Verlobungsanzeige
von Bella Freudenberger und Pinnas Blumenberg (1926)
Anzeige in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 22. April
1926:
"Bella Freudenberger - Pinnas Blumenberg.
Verlobte.
Zürich / Thüngen -
Zürich." |
Verlobungsanzeige von Francisca Lewenstein und Robert
Goldschmidt (1929)
Anzeige in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 7.
Februar 1929: |
Anzeige des Geschäftes von L. Schmerling
1929)
Anzeige in der Zeitschrift "Der Israelit" vom
7. Februar 1929: |
Verlobungsanzeige von Fridel Mannes und Meier D. Lewenstein
(1929)
Anzeige in der Zeitschrift "Der Israelit" vom
7. Februar 1929: |
Verlobungsanzeige
von Rachel Rosenzweig und Dr. Samuel Ortlieb (1930)
Anzeige in der Zeitschrift "Der Israelit" vom
5. Juni 1930: |
Geburtsanzeige für Julius Mannes-Lewenstein
(1936)
Anzeige
in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 12. März
1936: |
Weitere Dokumente
|