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zu den Synagogen in
Baden-Württemberg
Unterlimpurg (Stadt Schwäbisch Hall,
Landkreis Schwäbisch Hall)
Jüdische Geschichte / Betsaal/Synagoge
Übersicht:
Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde
In Unterlimpurg, das zum Territorium der freien
Reichstadt Schwäbisch Hall gehörte, aber außerhalb der Stadtmauern lag, bestand eine kleine jüdische Gemeinde im
18. Jahrhundert.
Nach 1677, dem Jahr der (vorübergehenden) Ausweisung von Juden aus dem
benachbarten Steinbach kam es zur ersten
Duldung von wenigen Juden in Unterlimpurg: die Witwe Magdalena Lämblein und
ihre Angehörigen wurden für einige Zeit hier aufgenommen. Dies geschah jedoch
nicht aus humanitären Gründen, zumal die Reichstadt sich für ihre Aufnahme
von Magdalena Lämblein ein zinsloses Darlehen von 1.000 Reichstalern auszahlen
ließ. Nach einem Jahr wurde es ihr zwar zurückgezahlt, doch hatte sie dann
für ihren Aufenthalt eine "Schutzgebühr" zu bezahlen. Lange wurde
ihr die Aufenthaltserlaubnis nicht gegeben: 1680 kündigte der Haller Rat
den bis dahin gewährten Schutz, obwohl Magdalena Lämblein sich einem von der
Verwaltung beauftragten Gutachten zufolge wohl verhalten und auch ihren Nachbarn
verschiedentlich ausgeholfen habe. Sie zog darauf ins Ansbachische.
Nach 1688 konnte sich Mayer Seligmann aus Gaildorf gegen den
entschiedenen Protest des damaligen evangelischen Dekans Georg Bernhard Wibel in
Unterlimpurg niederlassen. 1709 starb Mayer Seligmann. Seine Witwe
und sein Sohn Moses Mayer konnten in Unterlimpurg bleiben und sogar 1710
ein Haus erwerben, in dem ein Betraum eingerichtet wurde (siehe unten). Die
Schwiegersöhne von Moses Mayer - Nathan David und Löw Mayer -
stellten für die Abhaltung der Gottesdienste sogar einen
"Judenschulmeister" an. Das Haus mit dem Betraum ging nach dem Tod von
Moses Mayer an Löw Mayer über. Dieser geriet 1782 in Konkurs, worauf er
wegen Bankrott und Betruges angeklagt wurde. Er kam für ein Jahr ins Gefängnis
und wurde schließlich für ewig aus der Stadt verwiesen. 1788 wurde sein
Haus mitsamt dem darin befindlichen Betsaal versteigert. Die noch in
Unterlimpurg leben jüdischen Personen besuchten nun den Betsaal/die Synagoge in
Steinbach.
Auch im 19. Jahrhunderts gehörten
die nur noch wenigen Unterlimpurger Juden zur Synagogengemeinde Steinbach.
Zur Geschichte des Betsaals/der Synagoge
Seit 1712
wurden im Haus des Moses Mayer immer wieder, besonders an Festtagen,
Gottesdienste abgehalten, zu dem zeitweise auch die Juden aus Steinbach kamen. Seit 1727
fanden regelmäßige Gottesdienste im oberen
Stockwerk des sog. Waller'schen Hauses in der Unterlimpurger Straße 63 statt. 1738/39 wurde dieser Betsaal prächtig ausgemalt (durch Elieser
Sussmann ben Salomo Katz aus
Brody/Polen, vgl. die Synagogen in Colmberg,
Horb am
Main, Bechhofen und Kirchheim bei
Würzburg; auch die Steinbacher Synagoge
wurde damals von Elieser Sussmann ausgemalt). 1771 schlossen die Juden
von Steinbach und Unterlimpurg einen Vertrag, demzufolge jährlich wechselnd
zunächst in Unterlimpurg und dann in Steinbach Gottesdienste abgehalten werden
sollte. Doch wurde der Vertrag nicht streng befolgt. 1788 wurde der
Unterlimpurger Betsaal nach der Versteigerung des Hauses aufgegeben.
Um 1900 wurde der Betsaal in seinem hohen kulturgeschichtlichen Wert
wiederentdeckt. Eine der ersten Beschreibungen für die jüdische
Öffentlichkeit liegt von Lehrer Samuel Spatz (Affaltrach)
aus dem Jahr 1904 vor:
Über die Unterlimpurger Synagoge
(1904)
Artikel
in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 30. Juni 1904: "Ein Schatzkästlein altjüdischer Kunst.
Inmitten des württembergischen Frankenlandes liegt die alte Bäder-, Salz- und
Reichsstadt Hall. Wie ein Stück Schweiz mutet es einem an, wenn man mit der
Eisenbahn über überbrückte Schluchten und durch Tunnele sich der Stadt nähert.
Drunten im Talkessel breitet sie sich malerisch aus, umrahmt von prächtigen,
waldreichen Bergkuppen, die auf ihren Scheiteln altersgraue Burgen tragen, so
die Johanniterordensfeste Comburg mit ihren einzigartigen frühgotischen
Baudenkmalen, die sagenumwobene Limburg, das Stammschloss des vom Dichter verewigten "Schenken von Limburg". Und erst die Stadt selbst! Eine Perle
mittelalterlicher Baukunst, ein in pietätvoller Ursprünglichkeit erhaltenes
Anschauungsmittel alter, deutscher Städtegeschichte. Noch sind nicht alle
Schätze der formenreichen, farbenprächtigen Glanzzeit der alten Reichsstadt
gehoben. Verdeckt von Schutt und Staub, vernagelt, verschalt, verziegelt und
übertüncht von der alles nivellierenden Neuzeit harrt noch manches alte Kunstdenkmal der Auferstehung zu neuem Glanz und zu neuer Pracht. Auch für die
jüdische Geschichte ist Hall höchst interessant, und ich will, um die Neugierde
des Lesers nicht auf die Folter zu spannen, es sofort sagen, auch für den
jüdischen Kunst- und Altertumsfreund birgt diese Stadt ein seltenes, altes
Kunstdenkmal, das mir durch die Liebenswürdigkeit meines Kollegen und Freundes
Hähnlein zugänglich gemacht wurde. Hall hat schon zu Ende des 13. Jahrhunderts
eine größere Judengemeinde gehabt. In dem Erlass des Kaisers Ludwig an den
Burggrafen Johann von Nürnberg d.d. Scherdingen, den 5. Febr. 1343, werden schon
angesehene Haller Juden als Gläubiger des Burggrafen aufgeführt. Allein in den
Wirren des Jahres 1348 verschwand die israelitische Gemeinde der Reichsstadt Hall
spurlos. Aber draußen vor den Toren der alten Reichsstadt, in Comburg-Steinbach
und in Unterlimburg, wurden die Juden von den Johannitern und von den Schenken
von Limburg geduldet und um gutes Geld geschützt. Als 1540 die Reichsstadt das
Dorf Unterlimburg erwarb und mit dem Stadtbesitz verband, wurde das Privilegium
der Juden nicht aufgehoben. Im nunmehrigen Stadtteil Unterlimburg hielt sich
fortwährend eine kleine Judengemeinde, die zu Anfang des vorigen Jahrhundert zu
der fünf Minuten entfernten Gemeinde Steinbach-Comburg hielt. Und nun hat Herr
Lehrer Hähnlein-Hall die alte, schon seit Jahrhunderten aufgegebene und vergessene Synagoge von Unterlimburg entdeckt. Das Gebäude ist z.Zt. eine
Scheune, der man von außen nicht ansieht, dass sie früher anderen Zwecken gedient
hat. Im Innern aber birgt das unansehnliche Gebäude ein Denkmal mittelalterlicher, jüdischer Kunst, ein wahres Schatzkästlein antiker
Schnitzerei und Malerei, wie ich's noch in keiner Synagoge getroffen habe. Wie
betroffen blieb ich stehen, als ich über alte, holprige Stiegen kletternd, durch
enge Winkel schlüpfend, oben unter dem Dach in einem etwa vier Meter breiten,
sechs Meter langen, zwei Meter hohen, durchaus holzgetäfelten, reich bemalten
Raum von meinem liebenswürdigen Führer geleitet wurde. Ich staunte die bunte
Herrlichkeit wie ein Gebilde aus dem fernen Märchenlande sprachlos an. Wie ein
Zauber lag's auf mir. Meine Feder kann nicht schildern, was mein Auge sah. Diese
Pracht muss man selbst gesehen haben; diese farbenprächtigen Altertümer, umgeben
von profaner Alltäglichkeit, muss man auf sich wirken lassen! Und Freude und
Schauer, Hochgenuss und Wehmut ziehen und zittern blitzartig durch die Seele.
Aus dem Staunen wird Andacht, aus der Bewunderung heischendes Verlangen. Die
ganze Holzvertäfelung an Decke und Wand weißt reiche künstlerische Verzierungen
in Malerei und Schnitzerei auf. Ornamente, wie wir sie in den Vignetten und
Holzschnitten alter Talmudexemplaren, Machsorim und Haggados so häufig sehen und
bewundern, sind auf grünem Grunde in herrlichen Farbentönen und mit großartiger,
künstlerischer Auffassung und Ausführung vorzüglich erhalten. Die Ornamente
aus den Seitenwänden dienen als Einrahmung von Gebetsstücken, und Ab
horachamin, al hakaul, Kaddisch, Jekum Purkom, Hanausen teschuoh u.a. Die Gebetsstücke sind in
sehr schöner, schwarzer Schrift, in wunderbaren Typen ausgeführt und durchaus
gut leserlich. Nur das "hanausen teschuoh" ist in weißen, etwas verblassten
und teilweise unleserlichen Zeichen erhalten. Das Wort "Städtemeister" war gut zu
entziffern. Der Name des "Städtemeisters" war aber leider verwischt. In der
Deckenmalerei treten uns das Reeim mit phantastischem Geweih, ein Elefant mit
einem Türmchen auf dem Rücken, Störche, Eulen u.a. Tiere, umrankt von stilisierten Blättern und Blüten, von Schnörkeln und Bogen entgegen. Mosestafeln
und Thorarollen sind von schlanken, leichtfüßigen Hirschen getragen, zwei
prächtige Löwen halten einen Mogen Dawid. An der Ostwand ist ein zinnengekröntes
von minarettartigen Türmen flankiertes Gebäude abgebildet, vermutlich eine
Darstellung des Tempels zu Jerusalem. An diesem Gemälde vermisst unter an
zeitgenössische Kunstgebilde gewöhntes Auge die perspektivische Darstellung. Wir
schließen daraus auf das hohe Alter des Gemäldes. Wir gehen nicht fehl, wenn wir
|
die Entstehung der Malerei in der Unterlimburger Synagoge vor die Zeit des
30jährigen Krieges legen, in die Blütezeit der Reichsstädte und der deutschen
Kunst. Jammerschade wär's, wenn die geschilderten Kunstschätze nicht vor dem
Zerfall gerettet würden. Zwar soll Herr Dr. Gradmann, württembergischer Landeskonservator, vor kurzem die alte Synagoge in Unterlimburg eingesehen haben
und es besteht die Hoffnung, dass der württembergische Altertumsverein sich für die
Schätze interessiert. Noch wünschenswerter wäre es, wenn die Vertäfelung, die sehr leicht abzunehmen ist, wieder in jüdischen Besitz käme. Die
israelitische Gemeinde Hall hätte hier Gelegenheit, ihre so oft bewährte Pietät und ihren Kunstsinn zu
betätigen. Wie herrlich müsste sich der alte Gotteshausschmuck an den kahlen
Wänden und Decken des Haller Betsaales oder der altehrwürdigen Gemeindesynagoge
des Vorortes Steinbach ausnehmen! Vielleicht könnte auch ein jüdischer Kunst-
und Altertumsverein nach der Sache sehen, und die seltenen Schätze erwerben.
Hier gilt es schnell zugreifen. Also, auf zur rettenden Tat! Zweck dieser Zeilen ist, jüdische
Altertumsfreunde auf die alte, vergessene Synagoge in Unterlimburg-Hall aufmerksam zu machen. Eine Reise in die freundliche Stadt
lohnt köstlicher Kunstgenuss. Herr Lehrer Hähnlein-Hall ist gerne bereit,
Auskünfte zu geben und Freunden jüdischer Kunstaltertümer als Führer zu dienen.
Herr Moses Herz in Hall hat mir versprochen, von den Wand- und Deckenverzierungen Photographien zu fertigen, die ich gerne dem "Israelit"
seinerzeit zur Verfügung stellen will. Spatz, Lehrer." |
1907 wurde er durch den Historischen Verein Schwäbisch Hall aufgekauft und im
sogenannten Renaissancehaus aufgestellt, das die Stadt Schwäbisch Hall vom
Spital für diesen Zweck erworben hatte. Das sogenannte alte Färber-(oder
Gerber-)Haus - heute bekannt unter dem Namen Gräterhaus - in der Gelbinger
Gasse 47 (früher Heilbronner Straße) nahm im dritten Stockwerk die
Holzsynagoge auf. Im Rahmen der unter dem damaligen ersten Vorsitzenden des
Historischen Vereins, Dr. Emil Kost, durchgeführten Neuaufstellung des
Museumsbestandes ab 1936 in der mittelalterlichen Keckenburg, der Turmburg einer
Halle Adelsfamilie, und der nach 1956 erfolgenden Neuordnung der Bestände fand
die Synagoge einen Ausstellungsplatz im Keckenburg-Museum. Nach Erweiterung
dieses Museums (nun: "Hällisch-Fränkisches Museum") kam die
Holzsynagoge nach einer gründlichen Restaurierung 2001 in den Bereich "Stadtmühle"
des Hällisch-Fränkischen Museums. Abteilung zur
Erinnerung an die jüdische Geschichte der Region neu aufgestellt). Das Haus des
Betsaals in Unterlimpurg ist nicht erhalten.
Artikel von Theodor Harburger: "Werke
jüdischer Volkskunst in Bayern".
In: Bayerische Israelitische Gemeindezeitung Nr. 13 vom 1. Juli 1932 S.
195-199.
Fotos
Historische Fotos:
Haus in Unterlimpurg, in dem sich der Betsaal befand:
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Sogenanntes Waller'sches Haus
in Unterlimpurg (abgebrochen) |
Fotos nach 1907, der Aufstellung der Unterlimpurger Synagoge im Museum
(zunächst Renaissance-Bau, seit 1956 Keckenburg-/, dann Hällisch-Fränkisches Museum:
Die gegenwärtige Aufstellung (seit 2002)
Fotos 2003:
(Fotos: Hahn, Aufnahmedatum 9.9.2003) |
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Blick in den ehemaligen
Betsaal |
Die Abschrankung des
Frauenabteils |
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Seitenwand |
Blick zum Toraschrank |
Die Decke |
Rückblick
auf eine Ausstellung im Jahr 2007
Anmerkung: bei dieser Ausstellung wurden erstmals die Reste der
von Elieser Sussmann in Steinbach ausgemalten Synagoge gezeigt.
Rückblick
auf eine Ausstellung vom 13. Juli bis
23. September 2007 in Schwäbisch Hall:
"Vom Bretterhaufen zum Vorzeigeobjekt - Die neu entdeckte
Synagogenvertäfelung von Eliezer Sussmann (um 1738).
Die Unterlimpurger Synagogenvertäfelung des polnischen Wandermalers
Eliezer Sussmann (1738/39) zählt zu den wichtigsten Judaica in
Deutschland und gilt als Ausstellungsstück von europäischem Rang. Vor
einigen Jahren wurden an Holzverkleidungen im Dachgeschoss eines
Steinbacher,
früher von Juden bewohnten Hauses die Spuren einer farbigen Fassung
entdeckt. Malweise und Ornamentik sind eindeutig Elieser Sussmann
zuzuschreiben. Die Tafeln waren während des Zweiten Weltkriegs aus
Brandschutzgründen mit einer Kalkschwemme übertüncht worden. Auf Grund
seines schlechten Erhaltungszustands musste der Dachstuhl 2003 erneuert
werden. Die ausgebauten Bretter erwarb der Historische Verein für
Württembergisch Franken. An der Staatlichen Akademie der Bildenden
Künste in Stuttgart wurde im Rahmen einer Diplomarbeit die
Synagogenvertäfelung gereinigt, die Maltechnik analysiert und die Fassung
gefestigt. Anschließend erstellte die Diplomandin Kristel Leivo die
Konzeption für eine Restaurierung, rekonstruierte die Räumlichkeiten und
fertigte ein Modell, an dem unter anderem die Gliederung in "Frauen-
und Männerschul" abzulesen ist. In der Ausstellung wird dieses
einmalige Zeugnis deutschen Landjudentums erstmals der Öffentlichkeit
vorgestellt. |
Links und Literatur
Links:
Quellen:
Literatur:
| Paul Sauer: Die jüdischen Gemeinden in Württemberg und
Hohenzollern. 1966. |
|
Andreas Maisch: Mayer Seligmann, Judt zu Unterlimpurg: Juden in
Schwäbisch Hall und Steinbach 1688-1802. Reihe: Veröffentlichungen des
Stadtarchivs Schwäbisch Hall Bd. 14. Schwäbisch Hall 2001. |
| Efraim Jonai: Einige Erläuterungen zur Bemalung der Holzsynagoge
in Hall. In: Württembergisch Franken. Jahrbuch des Historischen Vereins
für Württembergisch Franken. Band 68. 1984 S.139-152. |
| Wilhelm Germann: Die
Holzsynagoge in Schwäbisch Hall, in: Schwäbisches Heimatbuch 14 (1928) S.30-35. |
| Werner Martin Dienel: Artikel zur Unterlimpurger Synagoge in:
Hohenloher Leben 6/85 S. 6-7. |
| Gerhard Taddey: Kein kleines Jerusalem. Geschichte der Juden im Landkreis
Schwäbisch Hall. 1992. |
| Ariane Handrock: Das Gesamtkunstwerk der
Holzsynagoge als kommunikativer Ort - Zeugnis jüdischen Lebens in Osteuropa
und Deutschland in der Neuzeit. Dissertationsvorhaben Universität Potsdam. Link. |
| Joachim
Hahn / Jürgen Krüger: "Hier ist nichts anderes als
Gottes Haus...". Synagogen in Baden-Württemberg. Band 1: Geschichte
und Architektur. Band 2: Orte und Einrichtungen. Hg. von Rüdiger Schmidt,
Badische Landesbibliothek, Karlsruhe und Meier Schwarz, Synagogue Memorial,
Jerusalem. Stuttgart 2007.
|
| Armin Panter: Die Haller Synagogen des Elieser
Sussmann im Kontext der Sammlung des Hällisch-Fränkischen Museums.
Swiridoff Verlag Künzelsau 2015. ISBN 978-3-89939. 19.30 €.
Dazu Presseartikel im "Haller Tagblatt" (Südwestpresse) von
Gottfried Mahling vom 28.11.2015: "Museumsleiter
Armon Panter präsentiert Buch über jüdische Abteilung des HFM".
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