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Weigenheim (Kreis
Neustadt an der Aisch - Bad Windsheim)
Jüdische Geschichte / Synagoge
(erstellt unter Mitarbeit von Fritz Saemann,
Weigenheim)
Übersicht:
Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde
In Weigenheim bestand eine kleine jüdische Gemeinde bis
1903. Ihre Entstehung reicht in die Zeit um 1800 zurück, als der Fürst
von Schwarzenberg neun jüdische Familien im Ort aufnahm. Über die Geschichte dieser Gemeinde ist nur wenig bekannt.
1889
gab es noch 10 jüdische Familien am Ort, von denen die meisten in sehr
armseligen Verhältnissen lebten ("fünf notorisch arm", A. Strauß
1889) und von den wohlhabenderen mitversorgt werden
mussten (Näheres im Bericht unten "Aus dem jüdischen Gemeindeleben").
Die Familiennamen der Weigenheimer Juden zwischen 1808 und 1938 waren:
Forchheimer, Hess, Liebreich, Löblein, Meerapfel, Rothschild, Schmalberger,
Seeligmann, Seltenreich, Sommer, Schmalgrund, Sprinz und Wechsler. Die Familien
bewohnten die Häuser Nr. 12, 13, 15. 28, 30, 59, 61, 62, 72, 74, 75 und
90 und hatten teilweise auch halbe Waldrechte.
An Einrichtungen der jüdischen Gemeinde war eine Synagoge mit einem
rituellen Bad und eine Religionsschule vorhanden (s.u.). Die Toten der Gemeinde wurden auf dem
jüdischen Friedhof in Hüttenheim beigesetzt. Die
Gemeinde gehörte von 1838 bis 1880 zum Distriktsrabbinat Welbhausen,
danach zum Distriktsrabbinat in Ansbach. Wie lange die jüdische Gemeinde einen
eigenen Lehrer/Vorbeter hatte, ist unklar. 1889 unterschrieb auf dem
untenstehenden "Hilferuf" Lehrer Abraham Strauß aus Uffenheim, der
vermutlich damals auch für die Weigenheimer Gemeinde zuständig war. Auf
Grund der geschilderten Armut der Gemeinde war die Anstellung eines eigenen
Lehrers damals wahrscheinlich nicht mehr möglich.
Nicht zuletzt auf Grund der schlechten wirtschaftlichen Verhältnisse sind die
jüdischen Familien von Weigenheim verzogen. Mehrere ließen sich im
benachbarten Uffenheim nieder. 1903
wurde die jüdische Gemeinde
Weigenheim aufgelöst. Die hier noch lebenden jüdischen Einwohner wurden der
jüdischen Gemeinde in Uffenheim zugeteilt.
1924 lebte noch eine jüdische Frau in Weigenheim (Angabe aus dem
Handbuch der jüdischen Gemeindeverwaltung 1924/25). Es handelte sich um Pauline
Rothschild ("Sprinzen Lina"), die bis 1938 einen kleinen
Spezereihandel am Ort betrieb und 1942 deportiert und ermordet wurde.
Von den in Weigenheim geborenen und/oder
längere Zeit am Ort wohnhaften jüdischen Personen sind in der NS-Zeit
umgekommen (Angaben nach den Listen von Yad
Vashem, Jerusalem): Caroline Enslein (1864), Rosa Fleischhacker geb.
Liebreich (1878), Elias Emil Liebreich (1886), Helene Liebreich (1882),
Katharina Rosenfeld geb. Liebreich (1884), Mathilde Rosengart geb. Liebreich
(1861), Babette Pauline Rothschild (1882), Clara Schloss geb. Sammer (später
wohnhaft in Kleinsteinach, 1872), Clara Schloss geb. Sämann (später wohnhaft
in Würzburg, 1876).
Im August 2010 wurde zur Erinnerung an die Pauline Rothschild eine
Bronzeplatte auf dem Gehweg vor ihrem (inzwischen abgebrochenen) Wohnhaus (Haus
Nr. 15) verlegt (siehe Berichte unten). Die Inschrift lautet: "Hier wohnte
Pauline Rothschild (Sprinzen Lina) Jüdin
1882-1942 Geachtet - gedemütigt - deportiert - ermordet."
Berichte aus
der Geschichte der jüdischen Gemeinde
Aus dem jüdischen Gemeindeleben
Spendenaufruf für eine verarmte Familie
(1889)
Nachstehend wird ein "Hilferuf" aus der Zeitschrift "Der Israelit" vom
8. April 1889 wiedergegeben. Der Artikel gibt einige interessante Einblicke in
das Leben der jüdischen Gemeinde in dieser Zeit.
"Hilferuf!
Des Öfteren wird in diesen Blättern um Unterstützung und Hilfe gebeten, wenn
es gilt, großer und plötzlich eingetretener Not entgegenzutreten. Selten aber
wird mit größerer Berechtigung an milde Herzen appelliert worden sein, als
dies im Nachfolgenden der Fall ist.
In dem 1 Stunde von hier (sc. Uffenheim) entfernten Dorfe Weigenheim lebt ein Mann
namens Juda Forchheimer seit seiner frühesten Jugend in tiefster Armut.
Derselbe, jetzt 70 Jahre alt, hat trotz eines äußerst schwächlichen
Körperbaues seine Familie, bestehend aus einer alten, kranken Schwester und
einem taubstummen, stupiden Bruder, als Trödler unter Beihilfe wohltätiger
Glaubensgenossen ehrlich und redlich ernährt. Vor etwa 4 Wochen wurde nun dem
Manne seitens der Behörde der Auftrag, sein baufälliges Häuschen, das
nebenbei bemerkt, mit 3/4 des Wertes hypothekarisch belastet ist, reparieren zu
lassen, widrigenfalls es polizeilich geschlossen würde. Wo aber soll der
Genannte, der vollständig mittellos ist, die zur Reparatur nötige Summe von circa
4 bis 500 Mark hernehmen? Die jüdische Gemeinde in Weigenheim kann das Geld
nicht aufbringen, da sie aus nur 10 Familien besteht, wovon 5 notorisch arm sind
und von den besser Situierten erhalten werden. Kann so der Mann dem erhaltenen
Auftrag nicht nachkommen, dann sieht er sich nebst seinen Geschwistern hilflos
auf die Straße gesetzt und dem größten Elend preisgegeben.
In dieser Lage wende ich mich daher an wohltätige Glaubensgenossen und an edle
Menschenfreunde mit der dringenden Bitte, dem Obengenannten möglichst rasch
beizustehen und durch reiche Spenden in den Stand zu setzen, sich und seinen
Geschwistern das dürftig ausgestattete Heim zu erhalten.
Wer diese Zeilen liest, wird umso lieber sein Scherflein beitragen, als der
Bezeichnete nicht nur der Unterstützung bedürftig, sondern auch im hohen Graf
würdig ist, denn derselbe ist als braver und frommer Jehudi überall bekannt.
Spenden wolle man gefälligst an die Unterzeichneten richten und wird seinerzeit
in diesem Blatte über die eingegangenen Beträge quittiert.
Uffenheim (Mittelfranken), den 5. April 1889. E. Nr. 75 A.
Strauß, Lehrer
Es wird hiermit amtlich bestätigt, dass die im vorstehenden Aufrufe
geschilderten misslichen Vermögensverhältnisse des Trödlers Juda Forchheimer
von hier der Wahrheit vollkommen entsprechen. Derselbe ist der reichlichen
Beihilfe seiner Glaubensgenossen höchst benötigt und kann auch wegen seiner
Würdigkeit der Mildtätigkeit dringendst empfohlen werden.
Weigenheim, den 5. April 1889. Königlich bayerisches protestantisches
Pfarrer: Weißbeck, Pfarrer
Auch die Expedition des "Israelit" ist gern bereit, Gaben in Empfang
zu nehmen und weiter zu befördern."
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Der Hilferuf blieb nicht ungehört. In der Zeitschrift "Der Israelit"
vom 30. Mai 1889 konnte Lehrer Abraham Strauß aus Uffenheim bereits eine
Übersicht über einige eingegangene Spenden veröffentlichen:
"In
Folge des "Hilferufs" für Juda Forchheimer in
Weigenheim in Nr. 28 des 'Israelit' sind bis dato beim Unterzeichneten folgende
Beträge eingegangen: Salomon Forchheimer in Nürnberg 50, Jos. Mayer Wwe. in
Wiesbaden 4,50, durch Hirsch Zimmer in Fürth 47, David Hutzler in
Nürnberg 25, Poststempel München 20, Fr. Goldschmidt in Frankfurt a.M. 10,
Motto: 'alles, was du gibst, das werde ich dir zehnfach wiedergeben' (eingegangen
beim Kgl. Pfarramt Weigenheim) 10, Jacob Klugmann in Kitzingen 5, L. Schloß
dass. 3, H. Strauß in Heilbronn 2, L. Scheuer dass. 2, H. Mayer dass. 2, J.
Mayer dass. 1, Ungenannt in Haßfurt 5, B.M.G. in Frankfurt a.M. 3, Poststempel
Adelsheim 1,30, J.B. Joelsohn in Gunzenhausen 3, M. Neuhaus in Baumbach 3,04,
Poststempel Memmingen 10, J. Dann in Würzburg 4, L. in Michelsbach 10, Max
Mayer in Oberlusstadt 4, M. Wolf in Nesselröden 5, F. in Frankfurt a.M. 2,
durch J. Dann in Würzburg 5, Poststempel Hechingen 1, Max Kleestadt in
Frankfurt a.M. 2, Em. J. Adler in Markelsheim 3 Mk.
Um weitere Gaben wird dringend gebeten. Uffenheim, den 28. April
1889 A. Strauß Lehrer".
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Zur Geschichte der Synagoge
Zunächst war ein Betraum vorhanden. Wann eine Synagoge erbaut
wurde, ist nicht bekannt. 1846 bis
1850 konnten die jüdischen Familien unter zunächst großen Schwierigkeiten
die Synagoge
renovieren, da ihre finanziellen Möglichkeiten hierfür nicht ausreichten. Sie
stellten daher eine Bitte an die Regierung durch Durchführung eines Kollekte in
den jüdischen Gemeinden Bayerns. Diese wurde von der Regierung im September 1845
genehmigt und in der Folgezeit in den Gemeinden des Landes durchgeführt. Nach
Abschluss der Kollekte konnte die Synagoge renoviert werden - in den Anzeige
unten ist von
der "Wiederherstellung" beziehungsweise der "Reparatur" der Synagoge in Weigenheim die
Rede:
Kollekte zugunsten der Reparatur
der Synagoge (1845/46)
Anzeige im "Königlich Bayerischen Amts- und Intelligenzblatt für
die Pfalz" vom 3. Oktober 1845: "...den 30. September 1845. Die
den Juden in Weigenheim allerhöchst bewilligte Collecte
betreffend).
Im Namen Seiner Majestät des Königs.
An sämtliche Landcommissariate. Seine Majestät der König haben die
Bitte der Israeliten in Weigenheim im Kreise Mittelfranken um Erlaubnis
zur Veranstaltung einer Sammlung bei ihren Glaubensgenossen im
Königreiche Behufs der Wiederherstellung ihrer Synagoge allergnädigst zu
genehmigen geruht.
Von dieser allerhöchsten Bewilligung hat das Königliche Landcommissariat
die Vorstände der israelitischen Kultusgemeinden seines
Verwaltungsbezirks in Kenntnis zu setzen und dieselben zur ungesäumten
Vornahme dieser Sammlung zu veranlassen, seiner Zeit aber die
eingesammelten Beiträge - welche von den israelitischen
Cultus-Vorständen an das Königliche Landcommissariat binnen 6 Wochen
einzuliefern sind - zur Beförderung an die Königliche Kreisregierung von
Mittelfranken anher zu überwachen.
Die untergebenen Lokal-Polizeibehörden sind von Vorstehendem geeignet zu
verständigen.
Speyer, den 27. September 1845. Königlich Bayerische Regierung der Pfalz.
Kammer des Innern. Freiherr von Schrenk. Gerhardt."
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Artikel
im "Intelligenzblatt von Unterfranken und Aschaffenburg des Königreichs
Bayern vom 30. Dezember 1845: "27. Dezember 1845.
(Die Bitte der Judenschaft zu Weigenheim um Bewilligung einer Kollekte zur
Reparatur der dortigen Synagoge betreffend).
Im Namen Seiner Majestät des Königs.
Mit Bezugnahme auf das Ausschreiben vom 20. September laufenden Jahres,
rubrizierten Betreffes, (Intelligenzblatt Nr. 112 Seite 599) erhalten
hiermit jene Behörden, welche mit ihren diesfallsigen Anzeigen noch im
Rückstande sind, hiermit den Auftrag, solche binnen 8 Tagen zur Vorlage zu
bringen.
Würzburg, den 20. Dezember 1845. Königliche Regierung von Unterfranken
und Aschaffenburg, Kammer des Innern. Graf Fugger. Hübner."
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Noch gut 50 Jahre war die Synagoge nach dieser Reparatur noch Zentrum des jüdischen Gemeindelebens am
Ort. Das Synagogengebäude hatte ursprünglich ein Walmdach. Die
Fensterbögen, Ecken und Gesimse sind aus rotem Sandstein aus dem Schwarzenberger Steinbruch auf dem Hohenlandsberg (Schutzherrschaft), das übrige
Mauerwerk aus Gipssteinen aus einem ehemaligen Gipssteinbruch am Langenberg in
der Weigenheimer Flur. Die ursprüngliche Größe der Synagoge ist auf der
Westseite mit der mit Ziegelsteinen zugemauerten Eingangstüre noch heute gut zu
erkennen am Mauerriss und dem von den Gipssteinen abfallenden Verputz.
Nach Auflösung der jüdischen Gemeinde 1903 wurde die Synagogeneinrichtung verkauft (siehe
Anzeigen). Das Synagogengebäude kam in den Besitz des
Landwirtes Leonhard Gall, später von Heinrich Gall (noch 2012).
Verkauf von Torarollen und des Synagogeninventars (1903
/ 04)
Anzeige in der Zeitschrift "Der Israelit"
vom 27. August 1903:
"Durch die Auflösung der kleinen Gemeinde Weigenheim sind
drei Torarollen,
davon zwei gut erhalten und die gesamte Synagogeneinrichtung billig zu
verkaufen. Näheres durch
A. Strauß, Lehrer, Uffenheim
(Mittelfranken)." |
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Anzeige
in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 11. Februar 1904:
"Die Synagogen-Einrichtung
der aufgelösten Gemeinde
Weigenheim ist um den geringen Preis von Mark 25, sofort
abzugeben.
Uffenheim (Mittelfranken) 9. Februar (1904). A. Strauß,
Lehrer." |
Bis 1962 wurde das
Gebäude unterschiedlich genutzt. Danach erfolgte ein weiterer Umbau, um es als
eine Halle für landwirtschaftliche Maschinen verwenden zu können. Das rituelle
Bad im Synagogengebäude wurde zugeschüttet. Das Bauwerk ist - trotz
verschiedener Umbauarbeiten - in der Grundsubstanz noch im Wesentlichen
erhalten. Im Inneren haben sich verschiedene Spuren erhalten. Im Bereich des Aron
Hakodesch steht eine Gründungsinschrift (siehe Foto unten), übersetzt:
"(1) Dies ist ein heiliger Ort; (2) gebaut (?) am Mittwoch, 2. Rosch
Chodesch des Marcheschwan (3) im Jahr (5)610" = Mittwoch, 17.
Oktober 1849 (= 2. Rosch Chodesch). Drei Rundbogenfenster auf der Nordseite, wo
zur Bauzeit ein Grasgarten war und jetzt eine Scheune steht, sind zugemauert, jedoch noch im
Original erhalten. Auch ein ovales Fenster ("Ochsenauge") über dem
Aron Hakodesch ist noch sichtbar. Auf der Westseite hatte das Gebäude keine
Fenster, nur die Eingangstüre. Die Frauenempore war auf der Südseite, eine
Treppe an der Websitseite führte hinauf (am Putz noch heute zu erkenenn).
2003 gab es im Ort erste Überlegungen,
im Rahmen der Dorferneuerung die ehemalige Synagoge vom Besitzer abzukaufen, zu
renovieren und anders zu nutzen (damals geäußerte Ideen waren: als Proberaum
des Gesangvereines, Posaunenchores, als Veranstaltungsraum,
Vereinsgebäude...). Das Gebäude konnte bislang noch nicht unter Denkmalschutz
gestellt werden. Auch 2012 wird das Gebäude noch für die Unterstellung
von landwirtschaftlichen Maschinen genützt.
Adresse/Standort der Synagoge: Mönchstraße 9
Fotos / Plan
(Quelle: alle Abbildungen erhalten von Fritz Saemann, Geschichts-
und Brauchtums-Stammtisch Weigenheim)
Bauplan der Synagoge
von ca. 1847 und historisches Foto |
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Bauplan aus dem u.g.
Buch
von Ernst Stimpfig |
Historisches Foto
der Synagoge |
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Das Synagogengebäude
im Frühjahr 2012 |
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Außenansicht |
Zugemauertes Rundbogenfenster |
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Innenansichten mit
den Rundbogenfenstern |
Hebräische Inschrift (siehe
oben) |
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Jüdisches Wohnhaus |
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Haus Nr. 15
in Weigenheim - ehemaliges Wohnhaus von
Pauline Rothschild (inzwischen abgebrochen) |
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Erinnerungsarbeit
vor Ort - einzelne Berichte
August 2010:
Eine Bronzeplatte für Pauline Rothschild wird
verlegt
(Artikel und Rede erhalten von Fritz Saemann, Geschichts- und
Brauchtums-Stammtisch Weigenheim) |
Artikel
in der "Fränkischen Landeszeitung" vom 7./8. August 2010:
"Geschichts- und Brauchtums-Stammtisch setzte einen Gedenksteine für
Pauline Rothschild. 'Ihr Schicksal soll Mahnung sein' Viele Bürger
sollen durch Spenden zur Finanzierung beitragen..."
Zum Lesen des Artikel bitte Textabbildung links anklicken. |
Die bei der Gedenkveranstaltung am 6. August
2010 von Fritz Saemann vom Geschichts- und Brauchtums-Stammtisch im
Wechsel mit Edeltraut Schmidt gehaltene Rede: eingestellt als
pdf-Datei. |
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Links und Literatur
Links:
Literatur:
| kein Artikel bei Baruch Z. Ophir/Falk Wiesemann: Die
jüdischen Gemeinden in Bayern 1918-1945. Geschichte und Zerstörung. 1979. |
| Israel Schwierz: Steinerne Zeugnisse jüdischen Lebens in
Bayern. Eine Dokumentation der Bayerischen Landeszentrale für politische
Bildungsarbeit. A 85. 1988 S. 187. |
| kein Artikel bei Pinkas Hakehillot: Encyclopedia of Jewish
Communities from their foundation till after the Holocaust. Germany -
Bavaria. Hg. von Yad Vashem 1972 (hebräisch).
|
| Karl Ernst Stimpfig: Die Juden im
Fürstlich-Schwarzenbergischen Herrschaftsgericht Hohenlandsberg (Angaben
aus dieser Publikation konnten noch nicht eingearbeitet werden). |
| no english article available. |
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|