Baisingen Friedhof 154.jpg (62551 Byte)  Segnende Hände der Kohanim auf einem Grabstein in Baisingen


Eingangsseite

Aktuelle Informationen

Jahrestagungen von Alemannia Judaica

Die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft

Jüdische Friedhöfe 

(Frühere und bestehende) Synagogen

Übersicht: Jüdische Kulturdenkmale in der Region

Bestehende jüdische Gemeinden in der Region

Jüdische Museen

FORSCHUNGS-
PROJEKTE

Literatur und Presseartikel

Adressliste

Digitale Postkarten

Links

 

    
zurück zur Übersicht "Synagogen in der Region"  
zu den Synagogen in Baden-Württemberg  


Korb (Stadt Möckmühl, Landkreis Heilbronn) 
Jüdische Geschichte / Synagoge

Übersicht:

Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde  
Berichte aus der Geschichte der jüdischen Gemeinde  
Aus der Geschichte der jüdischen Lehrer und der Schule    
Zur Geschichte der Synagoge     
Fotos / Darstellungen   
Links und Literatur   

   

Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde                
    
In dem bis zum Anfang des 19. Jahrhunderts im Besitz der Herren von Berlichingen befindlichen Korb bestand eine jüdische Gemeinde bis 1903. Ihre Entstehung geht in das 18. Jahrhundert zurück. Erstmals wird 1743 ein jüdischer Einwohner genannt (Abraham Simon). 

Im 19. Jahrhundert entwickelte sich die Zahl der jüdischen Einwohner wie folgt: 1806 86 jüdische Einwohner, 1826 92, 1833 Höchstzahl von 102, 1838 99, 1841 78, 1864 54, 1871 36, 1880 22, 1890 19, 1895 21, 1900 17.  

Von 1806 bis 1846 gehörte Korb zu Württemberg und wurde 1832 dem Rabbinat Berlichingen zugeteilt, danach zu Baden und zum Rabbinat Merchingen. Der Wechsel der Staatsangehörigkeit war auch der "Allgemeinen Zeitung des Judentums" eine Notiz wert:  

Korb AZJ 20041846.jpg (19568 Byte)Meldung in der "Allgemeinen Zeitung des Judentums" vom 20. April 1846: "Durch die neueste Ausgleichung von Länderbesitz zwischen Württemberg und Baden sind die Israeliten zu Korb an letztern Staat gekommen."  

Bei der Annahme erblicher Familiennamen 1829 (damals gab es 25 jüdische Haushaltungen) wurden die folgenden Familiennamen angenommen: Bauland, Blum, Ehrenberg, Hirsch, Levi, Maas, Neuberger, Neumann, Rosenfeld, Rosenthal, Stein, Stern, Straus. Die jüdischen Familien lebten in überwiegend armseligen Verhältnissen vom Vieh- und Warenhandel. 

An Einrichtungen hatte die jüdische Gemeinde eine Synagoge (s.u.), eine Religionsschule und ein rituelles Bad. Zeitweise gab es sogar eine jüdische Konfessionsschule (1835 bis 1844), danach besuchten die Kinder die Ortsschule und erhielten separaten Religionsunterricht. Der Schulraum war im Erdgeschoss des Synagogengebäudes. Das rituelle Bad war vermutlich unterhalb des Vorgartens des Synagogengebäudes (1846 genannt, 1851 soll es in ein links des vorderen Eingangs befindliches Zimmer des Synagogengebäudes verlegt worden sein). Im Erdgeschoss dieses Gebäudes befand sich auch ein Raum zum Schächten, daneben ein Viehstall. Die Toten der Gemeinde wurden auf den jüdischen Friedhöfen in Berlichingen und Bödigheim beigesetzt, nach 1885 auch in Sennfeld. Zur Besorgung religiöser Aufgaben der Gemeinde war im 19. Jahrhundert ein Lehrer angestellt, der zugleich als Vorbeter und Schochet tätig war. Es werden genannt: 1836 Jakob Kuhn von Nordstetten, 1837 Alexander Elsässer von Freudental, 1839 Hermann Schlesinger von Hochberg, 1841 Jakob Löwenstein, 1844 Gumpel Wiener und 1845 Samuel Ries von Michelbach. 1850 wurde die Lehrerstelle gemeinsam für Sennfeld und Korb ausgeschrieben (siehe Anzeige unten); vermutlich hatte danach Korb keinen eigenen Lehrer mehr. 
  
Durch Aus- und Abwanderung ging die Zahl der jüdischen Einwohner - nicht zuletzt auf Grund der ungünstigen Verkehrslage des Ortes - in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts stark zurück (siehe Aufstellung oben). Mehrere Familien zogen nach Adelsheim und Sennfeld. Am 27. August 1903 wurde die jüdische Gemeinde aufgelöst und die noch verbliebenen Juden der Gemeinde in Sennfeld zugewiesen. 1925 lebten noch fünf jüdische Personen in Korb (Familie Rosenfeld). Auch sie verließen wenig später den Ort. 1933 gab es keinen jüdischen Einwohner mehr.  
 
Von den in Korb geborenen und/oder längere Zeit am Ort wohnhaften jüdischen Personen sind in der NS-Zeit umgekommen (Angaben nach den Listen von Yad Vashem, Jerusalem und den Angaben des "Gedenkbuches - Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945"): Lina Baer geb. Rosenfeld (1889), Jette David geb. Ehrenberg (1861), Sidonie Herrmann geb. Rosenfeld (1895), Josef Levi (1863), Salmne (Salomone) Lilienstraus geb. Ehrenberg (1867), Otto (Nathan) Neuberger (1886), Adolf Rosenfeld (1898), Joseph Rosenfeld (1893), Max Rosenfeld (1887). 
    
    
    
Berichte aus der Geschichte der jüdischen Gemeinde   
   
Aus der Geschichte der jüdischen Lehrer und der Schule  
 
   
Lehrer Hermann Schlesinger tritt in den Ruhestand (1889 in Mergentheim, war 1839 bis 1841 Lehrer in Korb)  
Anmerkung: Lehrer Hermann Schlesinger (geb. 24. Juni 1817 in Hochberg als Sohn von Louis/Löw Schlesinger und seiner Frau Besle/Lisette Babette geb. Engel) besuchte die Lehrerbildungsanstalt am Königlichen Waisenhaus in Stuttgart. Er war von Dezember 1837 bis März 1838 Schulgehilfe in Hochberg. Danach war er Vorsängeramtsverweser in Unterdeufstetten und ab Ende Januar 1839 in Korb. Im Juli 1841 erhielt er die Vorsänger- und Lehrerstelle in Berlichingen. Am 1. Dezember 1841 heiratete er Chawa geb. Berlinger (eine 1813 geborene Tochter des Benjamin Berlinger und seiner Frau Höfle). 1852/53 war er in Mühlen am Neckar tätig und seit 1853 in Mergentheim. Nach dem Tod seiner ersten Frau am 14. Mai 1876 heiratete er in zweiter Ehe am 22. Januar 1877 Karoline geb. Fränkel (geb. am 21. November 1841 in Obernbreit als Sohn des dortigen Lehrer David Fränkel und seiner Frau Emilie). Aus erster Ehe entstammten die Kinder Löb (geb. 1842, wanderte 1862 aus und was später Lehrer in New York), Benjamin (1844), Rösle (1845, heiratete 1869 ins Badische), Tobias (1847, wanderte 1867 nach Amerika aus), Veit (1853). Aus zweiter Ehe entstammte der Sohn und spätere Rabbiner Dr. Abraham Schlesinger: geb. 20. März 1882 in Mergentheim, gest. 1961 in Jerusalem (war 1916-1938 Rabbiner in Bad Buchau). 

Mergentheim Israelit 31011889.jpg (169636 Byte)Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 31. Januar 1889: "Mergentheim. Nach zurückgelegter 54-jähriger Amtstätigkeit wurde am 1. Oktober vorigen Jahres der hiesige Lehrer und Vorsänger Herr Hermann Schlesinger seinem Ansuchen entsprechend wegen leidender Gesundheit von der israelitischen Oberkirchenbehörde in den Ruhestand versetzt. Herr Schlesinger hat sich während seiner Lehrtätigkeit als eifriger und pflichtgetreuer Beamter die Anerkennung und Zufriedenheit sowohl seiner ihm vorgesetzten Behörde als auch den Gemeinden, welche er als Lehrer vorgestanden, im vollsten Maße erworben. Im strengsten Sinne des Wortes genommen, war derselbe ein treuer Winzer im Weinberge des Herrn - im Weinberge des Herrn Zebaoth. Das Ziel seines Wirkens ging stets dahin, seinen Schülern eine feste religiöse Grundlage zu geben, und eine gute Erziehung zu befördern; dass dieses Prinzip von Herrn Schlesinger hochgehalten wurde, beweist auch der Umstand, dass eine große Anzahl seiner einstigen Schüler in der jetzigen religiösen sturmbewegten Zeit ihre treue Anhänglichkeit für das angestammte heilige Erbgut Israels, nur ihrem musterhaften Lehrer zu verdanken haben, der es verstanden hatte, die jugendlichen Gemüter für das religiöse Leben zu gewinnen und die Wahrheiten der Gotteslehre derselben fest einzuprägen. Seine erste Anstellung als Lehrer erhielt Herr Schlesinger in der Gemeinde Korb, im badischen Bezirksamt Adelsheim; später wirkte derselbe als Lehrer in den württembergischen Gemeinden Deufstetten, Berlichingen und Mühlen am Neckar. Von letztem Orte aus, einem Rufe der hiesigen Gemeinde folgende, wurde ihm, im Jahre 1853 die hiesige Lehrer- und Vorsängerstelle übertragen, welche er volle 36 Jahre innehatte. In dankbarem Andenken an seine hiesige Lehrtätigkeit, wurde kürzlich ein Bankett veranstaltet, wobei die Ehrengaben, von der hiesigen Gemeinde gewidmet, bestehend in einem Pokal, einem Regulateur, sowie einem fein gepolsterten Lehnsessel vom Herrn Rabbiner in Gegenwart der ganzen Gemeinde mit warmen Worten des Dankes und der Anerkennung dem Jubilar überrecht wurden. Möge Herr Schlesinger lange noch im Kreise seiner Familie und Gemeinde ein heiterer und froher Lebensabend mit stetiger Gesundheit und Wohlergehen beschieden sein!"  


Für den jüdischen Lehrer wird "einstweilen" ein christlicher Lehrer angestellt (1844)       

Artikel in der Zeitschrift "Der Orient" vom 13. August 1844: "In Korb, Oberamts Neckarsulm im Württembergischen, ist, da der bisherige israelitische Lehrer Löwenstein anderswohin versetzt worden, aus Mangel an jüdischen Schulamtskandidaten einstweilen ein christlicher Lehrer angestellt worden."     

     
Ausschreibung  der Stelle des Lehrers und Vorsängers - gemeinsam für Sennfeld und Korb (1850)       

Anzeige im "Großherzoglich Badischen Anzeige-Blatt für den See-Kreis" vom 16. Februar 1850 (Quelle: Stadtarchiv Donaueschingen): "Die mit einem festen Gehalte von 135 fl. und einem jährlichen Schulgelde von 48 kr. für jedes die Religionsschule besuchende Kind und dem Vorsängerdienste samt den davon abhängigen Gefällen verbundene Religionsschulstelle bei der israelitischen Gemeinde Sennfeld, Synagogenbezirks Bödigheim, womit überdies in Folge höherer Bestimmung, die Erteilung des Religionsunterrichts an die schulpflichtige israelitische Jugend zu Korb (statt: Kork), nach einer mit dem dortigen Synagogenrate desfalls zu treffenden Übereinkunft, verbunden ist, ist zu besetzen.  
Die berechtigten Bewerber um dieselbe werden daher aufgefordert, mit ihren Gesuchen unter Vorlage ihrer Aufnahmeurkunden und der Zeugnisse über ihren sittlichen und religiösen Lebenswandel, binnen 6 Wochen mittelst des betreffenden Bezirksrabbinats bei der Bezirkssynagoge Bödigheim sich zu melden. 
Bei dem Abgange von Meldungen von Schul- oder Rabbinats-Kandidaten können auch andere inländische befähigte Subjekte nach erstandener Prüfung bei dem Bezirksrabbiner zur Bewerbung zugelassen werden."    

     
     
     

Zur Geschichte des Betsaales / der Synagoge        
    
Zunächst war in Korb eine jüdische "Betstube" vorhanden, die erstmals in einem Bericht des Kreishauptmannes von Heilbronn vom März 1807 genannt wird. 
      
1824 wurde eine neue Synagoge mit einer Wohnung für den Vorsänger und Schullehrer eingerichtet. Anlässlich der Neuorganisation der kirchlichen Verhältnisse in Württemberg wurden die Korber Juden 1832 Filiale der jüdischen Gemeinde Olnhausen und verloren zunächst das Recht, eine eigenständige Synagoge zu betreiben. Nach Protesten aus Korb, dass die Gottesdienste in Olnhausen "wegen der Beschwerlichkeit des Wegs über zwei hohe Berge" hinweg nur mit großen Mühen besucht werden könnten und keine Mittel für Übernachtungen vorhanden seien, wurde 1835 die Einrichtung eines Filialgottesdienstes in Korb mit eigenem Vorsänger gestattet. Damit konnten die Korber Juden weiterhin ihr 1824 auf dem heutigen Grundstück Sennfelder Straße 4 erbautes Synagogengebäude nutzen. Der Betsaal befand sich im 1. Stock beziehungsweise Dachgeschoss dieses Hauses. Einmal erfährt man von Renovierungsmaßnahmen der Synagoge: 1866 wurde das Haus neu mit Verputz und Anstrich versehen.  
   
Nachdem die Gemeinde am 27. August 1903 aufgelöst wurde, benutzten die noch in Korb wohnhaften jüdischen Familien die Einrichtungen der jüdischen Gemeinde Sennfeld. Das Synagogengebäude in der Sennfelder Straße 4 blieb bis 1926 das letzte jüdische Wohnhaus am Ort (Familie Adolf Rosenfeld). Mit dem Wegzug der Familie Rosenfeld verließen die letzten Juden den Ort. Das Gebäude wurde auch weiterhin zu Wohnzwecken verwendet. Reste des Betsaales sind noch heute im Dachgeschoss des ehemaligen Synagogengebäudes in der Sennfelder Straße 4 erhalten. Hier ist noch ein Reststück der blau gestrichenen und mit goldenen Sternen bemalten Innenverkleidung erhalten.
   
   
   
Fotos 
Historische Fotos: 

Historische Fotos sind nicht bekannt, eventuelle Hinweise bitte an
den Webmaster von Alemannia Judaica, Adresse siehe Eingangsseite 


Fotos nach 1945/Gegenwart:  

Ansichtskarte 1955  Korb Synagoge 190.jpg (61296 Byte) Korb Synagoge 191.jpg (23053 Byte)
    Das frühere Haus der Familie Rosenfeld,
 in dem sich der Betsaal befand 
(Karte von 1955)  
   
        
Fotos um 1985
(Fotos: W. Wetterauer, Fotos links und rechts auch 
bei Angerbauer/Frank s. Lit. S. 137) 
  
Korb Synagoge 010.jpg (115002 Byte)  Korb Synagoge 012.jpg (77416 Byte) Korb Synagoge 011.jpg (111146 Byte) Korb Synagoge 120.jpg (145656 Byte)
Das frühere Haus der Familie 
Rosenfeld, in dem sich der 
Betsaal befand 
Ostseite des Hauses; zwischen den
 Fenstern des 1. Stockes befand 
sich der Toraschrein 
Die Dachkonstruktion und das Fenster 
sind die erhaltenen Spuren des Betsaales
(Foto rechts von Helmut Hahn)  
     
Fotos 2005
(Fotos: Hahn, 
Aufnahmedatum 19.3.2005)
Korb Synagoge 203.jpg (42837 Byte) Korb Synagoge 202.jpg (66641 Byte)
   Früheres Haus der Familie Rosenfeld  Ostfassade des Hauses 
     
    Korb Synagoge 200.jpg (59208 Byte) Korb Synagoge 201.jpg (44214 Byte)
    Eingang  Rundbogenfenster des Betsaales
 über dem früheren Toraschrein 
 
      
Grab von Moses Ehrenberg aus Korb
 (1794-1854), beigesetzt auf dem 
jüdischen Friedhof in Berlichingen
Berlichingen Friedhof 2010030.jpg (83439 Byte) Korb GrabBerl 010.jpg (150028 Byte)
  Die Toten der jüdischen Gemeinde Korb wurden u.a. in Berlichingen beigesetzt; oben das Grab v
on Moses Ehrenberg mit der Inschrift: "Hier ist beigesetzt Mosche Ben Katriel aus Korb, der
 Schofarbläser viele Jahre war, gest. in gutem Ruf am Mittwoch, dem 10. Schwat im Jahre (5)614

(= 8. Februar 1854) [Dok. Bamberger Nr. 306] 
     

   
    

Links und Literatur  

Links:  

Website der Stadt Möckmühl    

Literatur:

Franz Hundsnurscher/Gerhard Taddey: Die jüdischen Gemeinden in Baden. 1968. S. 168.  
Wilhelm Wetterauer: Die ehemalige Synagoge in Korb (maschinenschriftlich). Adelsheim 1985.  
Wolfram Angerbauer/Hans Georg Frank: Jüdische Gemeinden in Kreis und Stadt Heilbronn. 1986. S. 134-138.  
Naftali Bar-Giora Bamberger: Die jüdischen Friedhöfe im Hohenlohekreis. 2002.  
Joseph Walk (Hrsg.): Württemberg - Hohenzollern - Baden. Reihe: Pinkas Hakehillot. Encyclopedia of Jewish Communities from their foundation till after the Holocaust (hebräisch). Yad Vashem Jerusalem 1986.    
synagogenbuch-1.jpg (32869 Byte)Joachim Hahn / Jürgen Krüger: "Hier ist nichts anderes als Gottes Haus...". Synagogen in Baden-Württemberg. Band 1: Geschichte und Architektur. Band 2: Orte und Einrichtungen. Hg. von Rüdiger Schmidt, Badische Landesbibliothek, Karlsruhe und Meier Schwarz, Synagogue Memorial, Jerusalem. Stuttgart 2007.   

   
      

                   
vorherige Synagoge  zur ersten Synagoge nächste Synagoge  

    

 

Senden Sie E-Mail mit Fragen oder Kommentaren zu dieser Website an Alemannia Judaica (E-Mail-Adresse auf der Eingangsseite)
Copyright © 2003 Alemannia Judaica - Arbeitsgemeinschaft für die Erforschung der Geschichte der Juden im süddeutschen und angrenzenden Raum
Stand: 16. März 2014