Aarau
(AG)
Unterseite |
Davos
(GR)
Unterseite |
Lengnau:
Betsaal im Schweizerischen Israelitischen Alters- und Pflegeheim* |
Wil (Or Hatorah) (SG) |
Arosa (GR)
Unterseite |
Delémont (JU)
Unterseite |
Liestal (BL)
Unterseite |
Winterthur
(ZH)
Unterseite |
Avenches (VD)
Unterseite |
Endingen
(AG)
Unterseite |
Lugano-Naranco (TI)
Unterseite |
Zürich
(ICZ,
Synagoge Löwenstraße) Unterseite |
Baden (AG)
Unterseite |
Freiburg - Fribourg (FR)
Unterseite |
Luzern (LU)
Unterseite
|
Zürich (IRGZ,
Synagoge Freigutstraße) Unterseite |
Basel (BS) Leimenstraße
Unterseite |
Genf - Genève (GE)
Ashkenasische Synagoge* |
Montreux (VD)
Unterseite |
Zürich (Agudas
Achim,
Synagoge Erikastraße/Weststraße)*
Unterseite
|
Basel (BS)
Ahornstrasse 14
Unterseite |
Genf - Genève (GE)
Sephardische Synagoge* |
Neuenburg
- Neuchâtel (NE)
Unterseite |
Zürich
Chabad Synagogen* |
Basel
(BS) Chabad
Ahornstrasse 33* |
Genf - Genève (GE)
Reformsynagoge |
Porrentruy
(JU)
Unterseite |
Zürich, liberale Synagoge
Or Chadasch*
(JLG, Synagoge Hallwylstraße) |
Basel (BS) Agudas Achim Minjan Leimenstrasse
45 |
Basel (BS) Migvan -
Liberale jüdische Gemeinde* |
Genf - Genève (GE)
Chabad-Synagoge* |
Rapperswil-Jona
(SG; kleine Gemeinde mit Betraum nach 1879) Unterseite |
Zürich, Minjan Bels
(orthodox, Weststraße) |
Bern (BE)
Unterseite |
Genf - Genève (GE)
Liberale Synagoge* |
|
Zürich, Minjan Brunau*
(Betsaal Rieterstraße) |
Biel - Bienne (BE)
Unterseite |
Genf - Genève (GE)
Orthodoxe Synagogen |
Saint-Imier (BE; kleine
Gemeinde mit Synagoge bis um 1900) |
Zürich Minjan
Machsike Hadass |
Bremgarten (AG)
Unterseite |
Glarus
(GLA) (keine jüd. Gemeinde)
Unterseite |
Solothurn
(SO)
Unterseite |
Zürich, Minjan
Wollishofen* |
Burgdorf
(BE)
Unterseite |
Interlaken
(BE) (keine jüd. Gemeinde) Unterseite
|
St. Gallen
(SG)
Unterseite |
Zürich, Minyan Sikna |
Carouge (GE) |
Kreuzlingen
(TG)
Unterseite |
|
Zürich, Jeschiwe Ketano
(Betsaal Weststraße) |
La Chaux-de-Fonds (NE)
Unterseite |
Lausanne
(VD)
Unterseite |
Thun (BE)
Unterseite |
Zürich, Gur
(Betsaal Manessestraße) |
Chur (Jüdische Gemeinde - Shalom
Bonayich) (GR) |
Lengnau (AG)
Unterseite |
Vevey
(VD)
Unterseite |
Zürich, Sichroin Moische
(Betsaal Manessestraße) |
|
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|
Zürich, Jeschiwat LeZe'irim
(Betsaal, Edenstraße) |
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|
Zürich
Neis Midrasch
Moische Zichron (Manessestraße / Zelgstraße 1) |
Weitere Orte mit einzelnen
Spuren der jüdischen Geschichte: Bever
(GR), Bex (VD), Engelberg
(OW), Flims (GR), Grindelwald (BE), Kerns (OW), St. Moritz (GR), Schaffhausen
(SH), Wengen (BE), Yverdon-les-Bains (VD), Zofingen
(AG). |
Avenches
Zur Synagoge in Avenches besteht eine Unterseite
(interner Link): hier anklicken
Baden (AG)
Zur Synagoge in Baden besteht eine Unterseite
(interner Link): hier anklicken
Basel (BS) Leimenstraße
Basel (BS)
Ahornstrasse
Basel (BS) Chabad
Missionsstraße
Zu
den Synagogen in
Basel besteht eine Unterseite
(interner Link): hier anklicken
Bern (BE)
Zur Geschichte der Gemeinde und ihrer Synagoge
Die jüdische Gemeinde
in Bern wurde 1848 gegründet. 1925 zählten zu ihr 120 Gemeindeglieder
(zusammen ca. 600 Personen).
Damals lebten weitere etwa 800 jüdische Personen in Bern, die der Gemeinde
nicht angehörten.
Adresse: Synagoge Kapellenstraße 2
Links: Jüdische
Gemeinde Bern
Literatur:
Biel - Bienne (BE)
Zur Synagoge in Biel besteht eine Unterseite
(interner Link): hier anklicken
Bremgarten
Zur
Synagoge in Bremgarten besteht eine Unterseite
(interner Link): hier anklicken
La Chaux-de-Fonds (NE)
Zur
Synagoge in La Chaux de-Fonds besteht eine Unterseite
(interner Link): hier anklicken
Davos
(GR)
Zur jüdischen Geschichte in Davos besteht eine Unterseite
(interner Link): hier anklicken
Endingen
(AG)
Zur
Synagoge in Endingen besteht eine Unterseite
(interner Link): hier anklicken
Freiburg - Fribourg
Zur
Synagoge in Freiburg besteht eine Unterseite
(interner Link): hier anklicken
Genf - Geneve
Zu den Synagogen in Genf - Geneve wird noch eine Seite erstellt
seit
März 2010: neue Synagoge der Liberalen Israelitischen Gemeinde Genf
Communautè Israélite Libérale de Genève - GIL www.gil.ch
Kreuzlingen
Zur jüdischen Geschichte in Kreuzlingen besteht eine Unterseite
(interner Link): hier anklicken
Lausanne
Zur Synagoge in Lausanne besteht eine Unterseite (interner Link): hier
anklicken
Lengnau (AG)
Zur
Synagoge in Lengnau besteht eine Unterseite
(interner Link): hier anklicken
Luzern (LU)
Zur
Synagoge in Luzern besteht eine Unterseite
(interner Link): hier anklicken
Porrentruy
(JU)
Zur Synagoge in Porrentruy besteht eine Unterseite
(interner LInk): hier anklicken
Solothurn
Zur Synagoge in Solothurn besteht eine Unterseite
(interner Link): hier anklicken
St. Gallen (SG)
Zu
den Synagogen in St. Gallen besteht eine Unterseite
(interner Link): hier anklicken
Vevey (VD)
Zur Synagoge in Vevey besteht eine Unterseite
(interner Link): hier anklicken
Winterthur (ZH)
Zur jüdischen Geschichte in Winterthur besteht eine Unterseite
(interner Link): hier anklicken
Zürich (ZH)
siehe Übersicht über die Synagogen und die Links in
obiger Tabelle
:
Erschienen in 2008 -
Buch über "Die Synagogen der Schweiz" - 2015
in französischer Sprache: Les Synagogues de Suisse
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Ron Epstein-Mil:
Die Synagogen der Schweiz
Bauten zwischen Emanzipation, Assimilation und Akkulturation
Fotografien von Michael Richter
Beiträge zur Geschichte und Kultur der Juden in der Schweiz. Schriftenreihe des Schweizerischen Israelitischen Gemeindebunds, Band 13.
2008. 268 S. 245 Abb. Geb. CHF 78.00 / EUR 47.20. ISBN 978-3-0340-0900-3.
Link zum Verlag mit Bestellmöglichkeit: Seite
beim Chronos-Verlag zu diesem Buch
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Ron Epstein-Mil: Les
synagogues de Suisse. Construire entre émancipation, assimilation et
Acculturation
Traduit de l'allemand par Marielle Larré
Avec plus de 250 illustrations nor/banc et couleur 320 p. 58 CHF /
49 € / 59 $ ISBN: 978-2-88930-034-1
Collection Éditions Alphil Informationen
zum Buch auf Verlagsseite
www.alphil.ch E-Mail:
commande@alphil.ch |
In diesem reich illustrierten Buch werden erstmals die rund
dreißig Synagogen der Schweiz systematisch vorgestellt. Dabei geht es nicht nur um die Abbildung ihrer Architektur, die Synagogen werden als Metapher der Veränderung der jüdischen Gesellschaft verstanden. Ron Epstein zeigt auf, wie sich in den Synagogenbauten der Schweiz die Geschichte der Emanzipation ihrer jüdischen Bevölkerung spiegelt.
Mit der rechtlichen und gesellschaftlichen Gleichstellung der Juden 1874 wurden die zu planenden Synagogen für die jüdischen Gemeinden zum geeigneten Mittel, ihr neu gewonnenes Selbstverständnis nach
außen hin zu manifestieren. Sie dokumentieren die Entscheidungs- und Planungsprozesse der Bauherrschaften und ihrer Architekten, welche bemüht waren, sich mit einem neu zu definierenden Bautypus ein
zeitgemäßes Gesicht zu verleihen. Die Kenntnisse über die Geschichte und Entstehung der Schweizer Synagogen ermöglichen es, den jüdischen Kultbauten einen über ihre
bloße Erscheinung hinausgehenden Sinngehalt zu vermitteln. Es entstehen neue Einsichten in die Emanzipationsgeschichte der jüdischen Bevölkerung der Schweiz.
Im Gegensatz zu ihren Nachbarländern, in welchen die Französische Revolution die ersten Impulse für die rechtliche Gleichstellung der jüdischen Bevölkerung gab, setzte die Emanzipation in der Schweiz mit
großem Verzug ein. Daher orientierten sich die bauwilligen Gemeinden an den schon zahlreichen im Ausland entstandenen Synagogenbauten.
Der schweizerische Synagogenbau wurde bestimmt durch die spezielle Einrichtung der beiden jüdischen Enklaven Endingen und Lengnau im Kanton Aargau, in welchen er seinen Ursprung fand. Der wesentliche Unterschied zur Entwicklung in den Nachbarländern liegt vor allem darin, dass die Schweiz ein Konglomerat von Kantonen unterschiedlicher politischer und kirchlicher Prägung darstellte. Die Zulassung zum Bau eines neuen jüdischen Gotteshauses wurde zum Prüfstein für das politische System, verfolgten doch die fortschrittlichen Kantone die Trennung von Kirche und Staat. Ein Konzept, das nicht ohne Konsequenzen für die emanzipationswilligen jüdischen Gemeinden blieb. |
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Buchvernissage am 3. Juni
2008
um 18 Uhr in der Synagoge der ICZ
in der Löwenstraße
(weitere Fotos von dieser Veranstaltung
siehe Seite
zur Synagoge der ICZ) |
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Ron Epstein während der
Präsentation
in der Synagoge |
Gäste beim Empfang
nach der
Präsentation |
Beim Signieren
von Büchern |
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Eine weitere
Buchvorstellung war am Mittwoch, 24. September 2008, 20.00 Uhr in der
Kleinen Synagoge, Leimenstraße 24, Basel. Programm
der Buchvorstellung: pdf-Datei. |